Wochenmarkt
Die frischen, einfachen Rezepte aus dem ZEIT-MAGAZIN
Ob Kalbsragout, Bärlauchbutter, gebratener Radicchio, Steak mit Blue-Cheese-Sauce oder Apfeltarte mit Salzkaramellsauce – das Nachkochen der »Wochenmarkt«-Rezepte macht ebensoviel Spaß wie das Lesen. Elisabeth Raether rehabilitiert verhunzte Klassiker wie den Salade Nicoise und Arme Ritter, sie bricht eine Lanze für unterschätzte Gemüsesorten wie Sellerie und Radieschen und lässt den Lesenden mit einem schlichten Schokoladeneis das Wasser im Mund zusammenlaufen. Sie scheut aber auch nicht vor berechtigter Obst-Kritik zurück – wie im Fall der schönen, aber sauren und steinharten Aprikose – und leitet aus einem Zwiebelkuchen-Rezept tiefe menschliche Wahrheiten her. Bei Elisabeth Raether kommt nicht das auf den Tisch, was die Sterne-Köche in ihren Restaurants servieren, sondern was sie zu Hause für sich selbst und ihre Familien kochen. Kein Wunder, dass der »Wochenmarkt« die erfolgreichste Rezeptkolumne in Deutschland ist.
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Veröffentlichung: | 30.10.2014 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 26,3 cm / B 21,6 cm / 1075 g |
Seiten | 208 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.70 |
Auflage | 6. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-827-01259-3 |
ISBN-10 | 3827012597 |
Über die Autorin
Elisabeth Raether, geboren 1979, studierte in Berlin und Paris, arbeitete in einem Buchverlag und ist Co-Autorin des Buchs Neue deutsche Mädchen (2008). Für das ZEITmagazin entwickelte sie die kulinarischen Kolumnen »Wochenmarkt« und »Die trinkende Frau«, die ebenso erfolgreich als Sammelbände erschienen sind. Elisabeth Raether ist Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Sie lebt in Hamburg und Berlin.