Verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer

Verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer / HIER KOMMT KEINER LEBEND RAUS! – Verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer – Teil 1: die 60er-Jahre

Chronologie aller Bände (1 - 3)

Reihe: Verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "HIER KOMMT KEINER LEBEND RAUS!". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Michael Dullau beginnen. Der zweite Teil der Reihe "SCHÜSSE AM CHECKPOINT CHARLIE" ist am 15.10.2024 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 3 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "IM TODESSTREIFEN".

  • Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 0
  • Ø Bewertung der Reihe: 0
Cover: HIER KOMMT KEINER LEBEND RAUS!
  • Band: 1
  • Autor: Dullau, Michael
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 13.10.2024
  • Genre: Krimi

HIER KOMMT KEINER LEBEND RAUS!

Zum 35. Jahrestag des Mauerfalls: Die neue Reihe über die Todesfälle an der Berliner Mauer.

Zwei DDR-Transportpolizisten werden im Jahr 1962 zur Bewachung der Geisterbahnhöfe in Ostberlin abkommandiert – nahe dem S-Bahnhof »Bornholmer Straße« kommt es zu einer grausamen Tat. Zwei junge Männer versuchen die Flucht unweit des Westberliner Ortsteils Frohnau und bleiben in der zweiten Drahtsperre hängen – DDR-Grenzsoldaten eröffnen ohne Gnade das Feuer auf sie. Ein junges Paar wird während seiner Flucht nahe dem Westberliner Ortsteil Zehlendorf entdeckt und sofort beschossen – unglaubliche 199-mal.

Ein 22-Jähriger wird auf seiner Flucht zwischen Kleinmachnow und Zehlendorf gestellt und ergibt sich – ein DDR-Berufssoldat lässt sich daraufhin zu einer unfassbaren Exzess-Tat hinreißen. Ein DDR-Flüchtling verfängt sich in der zweiten Drahtsperre nahe dem Westberliner Stadtteil Spandau – der Kommandeur des zuständigen DDR-Grenzregimentes gibt seinen Soldaten mit der Kalaschnikow ein »Beispiel«. Als Grenzsoldaten zwei Gestalten an der Berliner Mauer nahe dem Westberliner Stadtteil Neukölln entdecken, eröffnen sie mit ihren Maschinenpistolen sofort das Feuer – dann realisieren die Grenzposten, dass sie auf Kinder geschossen haben.

Sechs verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer hat der Autor für den ersten Teil seiner neuen dreiteiligen Buchreihe recherchiert und erzählt. Ein Kapitel über die Situation während der 60er-Jahre an der Berliner Mauer sowie ein Kapitel über die ZERV (Zentrale Ermittlungsstelle Regierungs- und Vereinigungskriminalität) ergänzen das Buch.

Teil 2 der Reihe ist im Oktober 2024 erschienen. Teil 3 der Reihe erscheint im Frühjahr 2025.
Cover: SCHÜSSE AM CHECKPOINT CHARLIE
  • Band: 2
  • Autor: Dullau, Michael
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 15.10.2024
  • Genre: Krimi

SCHÜSSE AM CHECKPOINT CHARLIE

Zum 35. Jahrestag des Mauerfalls: Die neue Reihe über die Todesfälle an der Berliner Mauer.

Ein Volkspolizist des Betriebsschutzes im Lokomotivbau Elektro-technische Werke Hennigsdorf dient seinem Staat loyal – dann erfährt er die Brutalität des DDR-Regimes am eigenen Leib. Ein 22-Jähriger wird während seines Fluchtversuches nahe dem Westberliner Stadtteil Neukölln von Grenzsoldaten in beide Beine geschossen – doch den Grenzposten genügte das nicht. Ein fünfjähriger Westberliner Junge spielt nahe den Resten der alten Brommybrücke zwischen Kreuzberg und Friedrichshain – da geschieht ein schreckliches Unglück.

Ein junger Ingenieur bereitet sich wie kaum ein anderer Republikflüchtling auf seine Flucht über die Mauer vor und fertigt sich dafür sogar schusssichere Kleidung an – doch er hat nicht mit der Grausamkeit eines hohen DDR-Grenzoffiziers gerechnet. Ein junger Bereitschaftspolizist will den menschenverachtenden Dienst- und Lebensbedingungen in den VP-Bereitschaften entfliehen – am Checkpoint Charlie kommt es zu einem dramatischen Schusswechsel. Ein 18-Jähriger versucht die Flucht nahe dem Westberliner Stadtteil Spandau – und gerät in einen mörderischen Kugelhagel.

Sechs verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer hat der Autor für den zweiten Teil seiner neuen dreiteiligen Buchreihe recherchiert und erzählt. Ein Kapitel über die Situation während der 70er-Jahre an der Berliner Mauer ergänzt das Buch.

Teil 3 der Reihe erscheint im Frühjahr 2025.
Cover: IM TODESSTREIFEN
  • Band: 3
  • Autor: Dullau, Michael
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 12.05.2025
  • Genre: Krimi

IM TODESSTREIFEN

Zum 35. Jahrestag des Mauerfalls: Der letzte Teil der neuen 3-teiligen Reihe über die Todesfälle an der Berliner Mauer.

Eine junge Frau will mit zwei Freunden nahe dem Westberliner Stadtteil Reinickendorf fliehen – und wird von DDR-Grenzsoldaten erbarmungslos beschossen. Ein Mediziner aus der Bundesrepublik, der unter psychischen Problemen leidet, verirrt sich in den Ostberliner Todesstreifen – trotz seiner deutlich erkennbaren Desorientierung eröffnen Grenzposten das Feuer auf ihn. Als ein ebenfalls verwirrter Westberliner irrtümlich in den Todesstreifen der Berliner Mauer gerät, kennen die DDR-Grenztruppen auch hier keine Gnade – der »Grenzprovokateur« muss mit allen Mitteln gestoppt werden.

Ein 20-Jähriger versucht die Flucht unweit des Westberliner Stadtteils Reinickendorf – und wird von mehreren Grenzsoldaten unter Beschuss genommen. Ein 25-jähriger Ostberliner verschwindet im November 1986 spurlos – als die Mutter Aufklärung von den DDR-Behörden fordert, geben diese an, dass ihr Sohn von einer »kriminellen Westberliner Menschenhändlerbande« entführt worden sei. Zwei junge Männer versuchen die Flucht nahe dem Westberliner Stadtteil Neukölln, einem gelingt die Flucht – bei dem anderen melden die DDR-Grenztruppen kurz darauf über Funk die »Variante Friedhof«.

Sechs verschwiegene und vergessene Todesfälle an der Berliner Mauer hat der Autor für den dritten und letzten Teil seiner neuen dreiteiligen Buchreihe recherchiert und erzählt. Ein Kapitel über die Situation während der 80er-Jahre an der Berliner Mauer ergänzt das Buch.

»Mit zeithistorischer Objektivität erzählt der Autor von den vergessenen und verschwiegenen Todesfällen an der Berliner Mauer.«
Deutsches Kuratorium zur Förderung von Wissenschaft, Bildung und Kultur e. V.

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