Eisenbahn-KLASSIK

Geschichte und Technik, Kultur und Fotografie der deutschen Eisenbahnen des 20. Jahrhunderts - hierum drehen sich die Themen in EisenbahnKLASSIK. Exklusive Inhalte, einzigartige Dokumente, rare Archivfunde und bislang unveröffentlichte Fotos lassen die große Zeit der Eisenbahn wieder aufleben.
Dies sind einige der Schwerpunkte der neuen Ausgabe von EisenbahnKLASSIK:
• Im Titelthema der Winterausgabe widmet sich Andreas Knipping seinem heimatlichen „Fixstern“ des bayerischen Schienenverkehrs, dem Hauptbahnhof München - begleitet von einzigartigen Bildern und Dokumenten aus der 180-jährigen Geschichte dieses Drehkreuz des Südens.
• (K)eine Fehlkonstruktion?Zum Scheitern der Baureihe 02 und dem Vorzug für die 01
• Deutsche Dampf-Wendezüge: DR-Betrieb (BR 6510, 62) und gesamtdeutsche Übersicht
• Die Bahn im Bau: Fotoalben der Eisenbahn-Infrastruktur 1895–1959
• Norwegens Trollkönige: die Vierzylinder-Verbund-Schnellzugloks für Gebirgsstrecken
• Berufsalltag im Lokomotivfahrdienst: Im Packeis gefangen
• Licht ins Dunkle gebracht - Fotogalerie von Hans Steeneken
• Außerdem: Zeitmaschine, Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, unmögliche Züge, die Eislok - Auf dem Brocken eingefroren, Zeitensprung Walhallastraße und vieles mehr.

Geschichte und Technik, Kultur und Fotografie der deutschen Eisenbahnen des 20. Jahrhunderts - hierum drehen sich die Themen in EisenbahnKLASSIK. Exklusive Inhalte, einzigartige Dokumente, rare Archivfunde und bislang unveröffentlichte Fotos lassen die große Zeit der Eisenbahn wieder aufleben.
Dies sind einige der Schwerpunkte der neuen Ausgabe von EisenbahnKLASSIK:
• Über den zu Dampfzeiten selten besuchten und fotografierten Bahnhof Furth im oberen Bayerischen Wald wurden im Kalten Krieg Flüchtlingszüge abgewickelt - und spektakuläre Getreidetransporte durch den Eisernen Vorhang gen Osten rollten, bespannt mit 50ern des Bw Schwandorf.
• Betriebswerk Berlin-Lichtenberg: Letzter Treffpunkt der Pazifiks
• Heimatbahnhof: Recklinghausen – das Tor zur Welt?
• Dampfidyll in Niedersachsen: das Kalkwerk Marienhagen
• Eine Nachkriegs-Episode: Schweizer Dampflokomotiven für Holland
• Schatzsuche: Roeblings Album und das RAW Cassel 1925-31
• Bestandsaufnahme: Unser täglich Dampf 2022
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, Zeitmaschine: T. Mann in Lübeck, Arbeitswelt, Unmögliche Züge und vieles mehr.

Nicht wenige beweinten vor 50 Jahren an Kult-Orten wie Bebra und Hof den Untergang der guten alten Eisenbahn. Gleichwohl wurden seitdem andere Bahnhöfe, Betriebswerke und schöne Motive entlang weiterer finaler Dampfstrecken erkoren, hochgejazzt und nach dem dortigen Hall letzter Auspuffschläge – ein unwiederbringlicher Verlust – wieder aufgegeben. Dieses Ritual gehört(e) zur DNA vieler Eisenbahnfreunde. Unser Dampf, unsere Jugend, die alten Geschichten vom Unterwegssei. Unterwegs dorthin, wo die sinnlichsten Maschinen auf Erden ihre Bahn zogen. Jede EisenbahnKLASSIK erzählt davon – auch die neue Sommerausgabe 2023.
Die Titelstory wirft einen Blick zurück auf das Dampf-Aus am „schwarzen“ 2. Juni 1973, dem letzten Tag des Winterfahrplans. Gruppen Gleichgesinnter schlossen sich zusammen und informierten einander, aus heutiger Sicht nach Art der Buschtrommeln, über anstehende Abschiede durch Verdiesel- oder Elektrifizierung. In Brennpunkten von der Hansestadt Hamburg bis ins oberfränkische Hof galt es, Abschied zu nehmen: Adieu, ihr Pilgerstätten!
Und dies sind weitere Themen in EisenbahnKLASSIK Ausgabe 9:
• Trophäe unterm Roten Stern: Was machten die Sowjets nach 1945 mit den pr. G10?
• Französische Super-Dampflokomotiven: De Casos 232 R, S und U
• Sehnsuchtsort: Ferien in Ruhpolding
• Tränen, Stürme, Mauern, Helden: Berlin Friedrichstraße – einige literarische Funde
• Rheinland-Pfalz: vom NeiTech-Desaster zum Plandampf
• Mysteriöse Arbeitswelt: „So benimmt sich keine irdische Lok“
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, Zeitmaschine: Mühldorf (Oberbayern), Unmögliche Züge: Hilfe für den Hilfszug, Neulich ... war ich in Italien, Salonwagen: Empfehlungen aus der Medienwelt und vieles mehr

Die Einheits-Elloks der Bundesbahn als großen Wurf zu bezeichnen, wäre tiefgestapelt. Keine Serienloks der DB wurden über einen längeren Zeitraum beschafft (1957–1973), keine zahlreicher produziert (1.288 Stück), und keine hat mehr Jahre unter den Pantografen abgeleistet als die noch rund 40 betriebsfähigen Exemplare: Deshalb widmen wir den Brot- und Butterloks der Baureihenfamilie E 10/40 den Titelbeitrag in der Herbstausgabe von EisenbahnKLASSIK. Mit einem Autor, dessen Hintergrund als Betriebsingenieur DB Fernverkehr und Leiter Technik der „Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion" ihn prädestiniert, die Allweltsloks der DB in ihrer Zeit und bis in die Gegenwart einsatz- und praxisorientiert zu schildern.
Apropos Gegenwart - mit ihr beschäftigt sich EisenbahnKLASSIK nur ausnahmsweise: „Mehrverkehr auf die Schiene? Na, dann mal los!“, lautet der Zwischenruf von Ingulf Leuschel, bis 2016 Koordinator der Konzernbevollmächtigten der DB. Sein Fazit: Wir werden als Nation einen Preis zahlen, der bis an unsere Wurzeln greift, wenn wir zu langsam und halbherzig umsteuern und zulassen, dass unser umweltverträglichster Verkehrsträger versagt.
Und dies sind weitere Themen in EisenbahnKLASSIK Ausgabe 10:
• Arbeitswelt: Ein normaler Betriebstag bei der DR auf einer Lok der Baureihe 44 (Kohle)
• Der Berlinaren - West-Berlins letzter täglicher Dampfzug
• Dampf gegen Devisen - wie die DR sich gegen harte Währungen verkaufte
• Fahren + Bewahren: Willkommen daheim, 012 104
• Stille Wasser sind tief: Die Aufnahmen des Eisenbahners Bernd Kappel aus Münster
• Rheinland-Pfalz: „Wir nannten es Dampfspektakel“, Teil 2: 2010, 2014 und 2018
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, Rampenlicht: Görlitzer Bahnhof im Tiefschlaf, Zeitmaschine: Einst und jetzt an der Jannowitzbrücke, Unmögliche Züge: Schwer auf Achse, Salonwagen: Empfehlungen aus der Medienwelt und vieles mehr.

Die Baureihe 132, die im wahrsten Sinne das Traktionswesen der DR bestimmende „sowjetische Großdiesellok“, wird dieser Tage 50 Jahre alt. Sie war die, heute würde man sagen, Allround-Lok für schnellfahrende Reise- wie schwere Güterzüge. 709 Exemplare belasteten den DDR-Staatshaushalt zwar um 1,4 Milliarden Mark, aber die Investition hat sich bezahlt gemacht. Noch heute schwören Lokführer auf die Robustheit der DR-Diesel-Domina. EisenbahnKLASSIK hat neun Männer vom Fach befragt.
Und dies sind weitere Themen in EisenbahnKLASSIK Ausgabe 11:
• Kunst trifft Bahngeschichte: Eine Auswahl von Werken aus dem DB Museum
• Einzigartig: Die Bahnanlagen für Hamburgs Fruchtumschlag
• Die belgischen Militär-Urlauberzüge: Zeitzeugen über ein vielschichtiges Thema
• Januar 1978: Schnee satt am Erzberg
• Olbernhau (Erzgebirge): Meine Tätigkeit als Leiter des Bahnhofs
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, Rampenlicht: Am Bahnübergang - Urlaub vom Auto oder Abschied vom Leben, Zeitmaschine: Dreiphasen-Drehstromloks am ligurischen Meer, Unmögliche Züge: Test ohne Fortune, Salonwagen: Empfehlungen aus der Medienwelt und vieles mehr.

Zwei Routen, aber beide ohne Anspruch auf hohe Geschwindigkeiten: Die Titelstory der Frühjahrsausgabe von EisenbahnKLASSIK widmet sich den scheinbar eher unspektakulären Verbindungen zwischen der Schwabenmetropole Stuttgart und der Frankenmetropole Nürnberg. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis Mitte des 20. Jahrhunderts verkehrten hier sogar internationale Luxuszüge. In der Zeit danach waren die Zugläufe maßgeblich von der deutschen Teilung beeinflusst und vom Übergang von Dampf- über Diesel- zur Elektrotraktion geprägt.Nach der Wiedervereinigung kam es zu einer deutlichen Zunahme des Verkehrs. Ab Ende der 1990er-Jahre gingen die Anzahl der Züge und ihre Laufwege, wie häufig fernab der Hochgeschwindigkeitsstrecken, stetig zurück.
Und dies sind weitere Themen in EisenbahnKLASSIK Ausgabe 12:
• Frühe Krupp-Diesel in Norwegen: Kein Erfolg auf der Bergen- und Dovrebahn
• Höllenfahrt durchs Höllental: Als die Bremse einer bad. VIb versagte
• Ehrenrettung für die pr. T10: eine Splittergattung bei OHE und Ilmebahn
• Vor gut 50 Jahren: Wuppertal und die Schwebebahn
• Winni, Wustermark und Wasserturm: Als fotografierender Lokführer bei der DR
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, 100 Jahre 95 027, Zwischenfall im Kalten Krieg - Rempelei auf der Tegeler Industriebahn, Unmögliche Züge - Pop in Pasewalk, Unser täglich Dampf 2023 und vieles mehr.

Rhein, Wein und blaue Züge - die Bahn in Mainz in den 1950ern wird Eisenbahnfans aus Metropolen wie Hamburg, Frankfurt, Köln oder München vielleicht schmunzeln lassen. Aber der Betrieb in der Gutenbergstadt zeigte sich damals beachtlich abwechslungsreich: französische Ferntriebwagen, gelegentlich US-Diesellok, preußische T 3, T 12 und G 8.1, blaue 03.10, blaue F-Züge und die Rheinblitz-Gruppe, 23er, V 200, später Akkutriebwagen, VT 11.5 und ab 1962 der neue kobaltblau-beige Rheingold mit E 10.12 und Aussichtswagen. Der Rollende Weinkeller neben WL-Schlafwagen, italienischen, belgischen und
anderen internationalen Waggons.
Die Titelstory der Sommerausgabe von EisenbahnKLASSIK unternimmt einen bildschweren Streifzug zum Mainzer Hauptbahnhof in der Zeit von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder.
Und dies sind weitere Themen in EisenbahnKLASSIK Ausgabe 13:
• Unter Druck: Die Geschichte der Zugtoilette. Zur neuen Ausstellung des DB Museums
• Durch den Prenzlauer Berg in Berlin: Bahnen und Brücken in Häuserschluchten
• Szenen der Hamburger Hafenbahn in Farbe: Kodachrome-Film von 1938 aufgetaucht
• Von Zwergen bis Riesen auf vier Spurweiten: Griechenland 1963
• Vom Bodensee nach Desching anno 1958: Eine Rundreise, die beim Verschrotter endet
• Außerdem: Meisterwerke der Eisenbahn-Fotografie, Jim Knopf pafft nicht mehr, Einmal Westen und zurück, Berufsalltag: Auf der 44 zu „Schnellzugehren“, Unmögliche Züge: Kurswagen-Festival und vieles mehr.