Chronologie aller Bände (1 - 2)
Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "The Last Man". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von Shelley Mary beginnen. Der zweite Teil der Reihe "Im Schlaraffenland" ist am 15.05.2022 erschienen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "The Last Man".
- Anzahl der Bewertungen für die gesamte Reihe: 794
- Ø Bewertung der Reihe: 3.7
Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.
- Autor: Mary, Shelley
- Anzahl Bewertungen: 784
- Ø Bewertung: 3.8
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 15.05.2022
- Genre: Roman
The Last Man
'The Last Man' is Lionel Verney, who grows up as an orphan in the English countryside, cut off from civilization. Set in the late 21st century, the novel follows its protagonist as he becomes a part of society and builds his life as part of a community - until a contagious illness begins to spread the globe.
Even though nominally a work of science fiction, 'The Last Man' explores the implications of politics and the social conventions of its own time. While England remains central to the work, its connections to Europe and the world at large are central to the story.
Even though nominally a work of science fiction, 'The Last Man' explores the implications of politics and the social conventions of its own time. While England remains central to the work, its connections to Europe and the world at large are central to the story.
- Autor: Mann, Heinrich
- Anzahl Bewertungen: 10
- Ø Bewertung: 3.6
- Medium: Buch
- Veröffentlicht: 15.05.2022
- Genre: Roman
Im Schlaraffenland
'Im Schlaraffenland' ist einer von mehreren Romanen Heinrich Manns, die sich kritisch mit der Gesellschaft des deutschen Kaiserreiches auseinandersetzen. Er schildert darin den Aufstieg des Protagonisten Andreas Zumsee durch eine Kombination aus Zufall und guten Beziehungen.
Der Roman bildet eine Karikatur des Literaturbetriebs im Berlin der 1890er Jahre. Es wird eine Zeit scheinbar unendlicher Möglichkeiten geschildert, die sich bei genauerem Hinsehen als auf Dauer nicht tragbaren Schein entpuppen.
Der Roman bildet eine Karikatur des Literaturbetriebs im Berlin der 1890er Jahre. Es wird eine Zeit scheinbar unendlicher Möglichkeiten geschildert, die sich bei genauerem Hinsehen als auf Dauer nicht tragbaren Schein entpuppen.