Schriften zum Bürgerlichen Recht

Eigentum und Bildverwertung

Chronologie aller Bände (1 - 2)

Reihe: Schriften zum Bürgerlichen Recht

Die Reihenfolge beginnt mit dem Buch "Eigentum und Bildverwertung". Wer alle Bücher der Reihe nach lesen möchte, sollte mit diesem Band von David Yang beginnen. Die Reihe umfasst derzeit 2 Bände. Der neueste Band trägt den Titel "Das Kindeswohl als Ausgangspunkt und Grenze der Elternschaft".

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Diese Reihenfolge enthält 2 unterschiedliche Autoren.

Cover: Eigentum und Bildverwertung
  • Band: 578
  • Autor: Yang, David
  • Anzahl Bewertungen: 0
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  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 09.07.2024
  • Genre: Sonstiges

Eigentum und Bildverwertung

Die unerlaubte fotografische Aufnahme von Gegenständen, insbesondere von Kunstgegenständen und Gebäuden sowie die Verwertung dieser Aufnahmen sind keine für die Rechtswissenschaft unbekannte Problematiken. Die rasant zunehmende Digitalisierung hat nun aber Absatzmärkte eröffnet, welche dem Interesse an den damit verbundenen zivilrechtlichen Fragen neue Dimensionen verleihen. Zu klären sind hierbei nicht nur die betroffenen subjektiven Rechte und Rechtsgüter, sondern auch die sich aus der Rechtsverletzung ergebenden Rechtsfolgen. David Yang betreibt mit seiner Arbeit Grundlagenforschung auf mehreren Ebenen: Ausgehend von der Vorstellung verschiedener Ordnungsfunktionen des Privatrechts und des öffentlichen Rechts sowie der Ausrichtung sämtlicher privatrechtlicher Haftungssysteme final auf den Schutz subjektiver Rechte hin gelangt er zu einer Rekonstruktion von delikts- und vertragsrechtlicher Schadensersatzhaftung, Eingriffskondiktion und geschäftsanmaßungsrechtlicher Herausgabehaftung.
Cover: Das Kindeswohl als Ausgangspunkt und Grenze der Elternschaft
  • Band: 588
  • Autor: Lueg, Ole
  • Anzahl Bewertungen: 0
  • Ø Bewertung:
  • Medium: Buch
  • Veröffentlicht: 18.03.2025
  • Genre: Sonstiges

Das Kindeswohl als Ausgangspunkt und Grenze der Elternschaft

Seit den Anpassungen durch das Kindschaftsrechtsreformgesetz im Jahr 1998 blieben die abstammungsrechtlichen Regelungen im BGB weitgehend unverändert. Die geltende Rechtslage begegnet damit nicht mehr einer gewachsenen Vielfalt moderner Familienformen, die abseits des verschiedengeschlechtlichen Zwei-Eltern-Modells stehen. Eine grundlegende Reform der §§ 1591 ff. BGB wird insofern nicht nur gesellschaftlich-politisch, sondern auch vielfältig in der Rechtswissenschaft gefordert. Die Arbeit betont die Notwendigkeit, das Kindeswohl in den Vordergrund eines »Rechts der Eltern-Kind-Zuordnung« de lege ferenda zu stellen. Was dem Wohl des Kindes dient, wird unter Rückgriff auf entwicklungspsychologische und soziologische Erkenntnisse im Einzelfall ermittelt. Rekurriert wird auch auf rechtsvergleichende Elemente. Das Produkt der Arbeit stellt eine vollständige Neukonzeption des geltenden Abstammungsrechts auch unter der Einbeziehung von Leihmutterschaften und Mehrelternschaften dar.

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