Cover: Das Kindeswohl als Ausgangspunkt und Grenze der Elternschaft
Ole Lueg
Das Kindeswohl als Ausgangspunkt und Grenze der Elternschaft
- Eine Untersuchung zur möglichen Gestaltung modernen Rechts der Eltern-Kind-Zuordnung
ISBN: 978-3-428-19424-7
421 Seiten | € 109.90
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Schriften zum Bürgerlichen Recht und enthält ca. 3 Folgen.
Erscheinungsdatum:
18.03.2025
Sonstiges
Ole Lueg

Das Kindeswohl als Ausgangspunkt und Grenze der Elternschaft

Eine Untersuchung zur möglichen Gestaltung modernen Rechts der Eltern-Kind-Zuordnung


»The Best Interests of the Child as the Starting Point and Limit of Parenthood. An Investigation Regarding the Possible Design of Modern ›Parent-Child Relationship Law‹«: The current law of parentage requires fundamental reform because of multiple new family models. The starting point and the limit of a new conception of §§ 1591 ff. BGB should be the best interests of the child. The present work examines modern family forms in terms of their suitability for the best interests of the child and presents concrete regulatory proposals on how a modern ›Law of Parent-Child Relationship‹ could be modeled, also with regard to surrogacy and multiple parenthood.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:18.03.2025
Höhe/Breite/GewichtH 23,3 cm / B 15,7 cm / 620 g
Seiten421
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 109.90
Preis ATEUR 113.00
Auflage1. Auflage
ReiheSchriften zum Bürgerlichen Recht 588
ISBN-13978-3-428-19424-7
ISBN-103428194241
EAN/ISBN

Über den Autor

Ole Lueg hat Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf studiert. Nach dem Abschluss des ersten Staatsexamens im Jahr 2022 war er von Februar 2023 bis Februar 2024 promotionsbegleitend als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer internationalen Wirtschaftskanzlei im Bereich »Empolyment & Incentives« beschäftigt. Im Anschluss an die Tätigkeit folgte seine Rückkehr an den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung sowie Privatversicherungsrecht von Prof. Dr. Dirk Looschelders. Die Dissertation von Ole Lueg wurde im Sommersemester 2024 von der Juristischen Fakultät der Universität Düsseldorf angenommen.

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