Robert Kraft
Der Graf von Saint-Germain : Band 2
ISBN: 978-3-945-80783-5
492 Seiten | € 35.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
02.10.2023
Roman
Robert Kraft
Der Graf von Saint-Germain : Band 2
HAUPTBESCHREIBUNG
Der vorliegende zweite Band dieser Neuausgabe enthält den ungekürzten Text des zweiten Bandes des von Robert Kraft (1869–1916) verfassten Romans „Der Graf von Saint-Germain“. Illustrierte Ausgabe. Niedersedlitz-Dresden: H. G. Münchmeyer G. m. b. H. o. J. [1910]. Buchblockformat ca. 12,0 x 18,5 cm, 748 S. mit 15 Tondruck- und 12 Strichzeichnungen von Adolf Wald. Der Roman ist erstmals 1909 in 21 Lieferungen im gleichen Verlag erschienen. Die Lieferungshefte enthielten neben „Der Graf von Saint-Germain“ den ebenfalls von Robert Kraft verfassten Roman „Wenn ich König wäre“.
Der Verlag stellte den Roman u. a. auf den hinteren Umschlagseiten der Lieferungshefte wie folgt vor:
„Die Kunst, aus unedlen Metallen Gold zu machen, hat schon in alten Zeiten die Menschheit beschäftigt, und es gab viele Fürsten, die durch die Alchimie ihren Finanzen aufhelfen wollten. Um diese Fürsten gruppierten sich natürlich viele Abenteurer, die aber mitunter über erstaunliche Kenntnisse verfügten und ihrer Zeit um viele Jahre voraus waren. — Zu den bedeutendsten Alchimisten aller Zeiten gehörte der Graf von Saint-Germain. Seine ans Fabelhafte grenzenden Künste, die ihm die Gunst der höchsten Personen brachten, ihn aber auch für viele zum Schrecken werden liessen, sind in dem Tagebuch eines deutschen Fürsten niedergelegt. Dasselbe wurde nur in wenigen Exemplaren gedruckt und gehört heute zu den kostbarsten Raritäten der Bibliotheken. Der bekannte Schriftsteller Robert Kraft, der auf seinen weiten Reisen ein Exemplar dieses Tagebuches in die Hände bekam, hat den Stoff verarbeitet und in dem Roman „Der Graf von Saint-Germain“ ein Werk geschaffen, das zu den spannendsten Erzeugnissen der Weltliteratur gehört, sich dabei aber streng an die bekannten Ereignisse hält. Der Roman führt uns aus den Laboratorien der Goldmacher in die geheimen Gesellschaften und Logen der römischen Aristokratie, nach Afrika und Indien. Der Roman zeigt uns aber auch den nachmaligen berühmten Alchimisten und Geisterbeschwörer Cagliostro, der auf ein äusserst reichbewegtes Leben zurückblicken konnte, als Zauberlehrling des Grafen, und es ist interessant, den Werdegang dieses ungewöhnlichen Mannes kennen zu lernen. Es versäume daher niemand, auf den Roman „Der Graf von Saint-Germain“ zu abonnieren.“
Der im Original in Fraktur gesetzte Text ist in Antiqua (Garamond Standard) umgewandelt und an die seit 1996 geltenden neuen Rechtschreibregeln angepasst worden. Offensichtliche Rechtschreibfehler und überholte Schreibweisen sind stillschweigend berichtigt worden.
Der vorliegende zweite Band dieser Neuausgabe enthält den ungekürzten Text des zweiten Bandes des von Robert Kraft (1869–1916) verfassten Romans „Der Graf von Saint-Germain“. Illustrierte Ausgabe. Niedersedlitz-Dresden: H. G. Münchmeyer G. m. b. H. o. J. [1910]. Buchblockformat ca. 12,0 x 18,5 cm, 748 S. mit 15 Tondruck- und 12 Strichzeichnungen von Adolf Wald. Der Roman ist erstmals 1909 in 21 Lieferungen im gleichen Verlag erschienen. Die Lieferungshefte enthielten neben „Der Graf von Saint-Germain“ den ebenfalls von Robert Kraft verfassten Roman „Wenn ich König wäre“.
Der Verlag stellte den Roman u. a. auf den hinteren Umschlagseiten der Lieferungshefte wie folgt vor:
„Die Kunst, aus unedlen Metallen Gold zu machen, hat schon in alten Zeiten die Menschheit beschäftigt, und es gab viele Fürsten, die durch die Alchimie ihren Finanzen aufhelfen wollten. Um diese Fürsten gruppierten sich natürlich viele Abenteurer, die aber mitunter über erstaunliche Kenntnisse verfügten und ihrer Zeit um viele Jahre voraus waren. — Zu den bedeutendsten Alchimisten aller Zeiten gehörte der Graf von Saint-Germain. Seine ans Fabelhafte grenzenden Künste, die ihm die Gunst der höchsten Personen brachten, ihn aber auch für viele zum Schrecken werden liessen, sind in dem Tagebuch eines deutschen Fürsten niedergelegt. Dasselbe wurde nur in wenigen Exemplaren gedruckt und gehört heute zu den kostbarsten Raritäten der Bibliotheken. Der bekannte Schriftsteller Robert Kraft, der auf seinen weiten Reisen ein Exemplar dieses Tagebuches in die Hände bekam, hat den Stoff verarbeitet und in dem Roman „Der Graf von Saint-Germain“ ein Werk geschaffen, das zu den spannendsten Erzeugnissen der Weltliteratur gehört, sich dabei aber streng an die bekannten Ereignisse hält. Der Roman führt uns aus den Laboratorien der Goldmacher in die geheimen Gesellschaften und Logen der römischen Aristokratie, nach Afrika und Indien. Der Roman zeigt uns aber auch den nachmaligen berühmten Alchimisten und Geisterbeschwörer Cagliostro, der auf ein äusserst reichbewegtes Leben zurückblicken konnte, als Zauberlehrling des Grafen, und es ist interessant, den Werdegang dieses ungewöhnlichen Mannes kennen zu lernen. Es versäume daher niemand, auf den Roman „Der Graf von Saint-Germain“ zu abonnieren.“
Der im Original in Fraktur gesetzte Text ist in Antiqua (Garamond Standard) umgewandelt und an die seit 1996 geltenden neuen Rechtschreibregeln angepasst worden. Offensichtliche Rechtschreibfehler und überholte Schreibweisen sind stillschweigend berichtigt worden.
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Veröffentlichung: | 02.10.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 22,1 cm / B 14 cm / 690 g |
Seiten | 492 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 35.00 |
Preis AT | EUR 36.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-945-80783-5 |
ISBN-10 | 3945807832 |
Über den Autor
ROBERT KRAFTRobert Kraft (1869–1916) begann nach einer unglücklichen Kindheit und Jugend und einem abenteuerlichen Seemannsleben ab 1895 seine Schriftstellerlaufbahn.
Zusammen mit Autoren wie Friedrich Wilhelm Mader und Hans Dominik begründete Kraft, der auch als „deutscher Jules Verne“ bezeichnet wurde und ein Zeitgenosse von Karl May war, Anfang des 20. Jahrhunderts eine deutsche Tradition der utopisch-phantastischen Abenteuerromane. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Die Vestalinnen, Detektiv Nobody, Die Augen der Sphinx, Novacasas Abenteuer, Atalanta, Das Gauklerschiff, Das zweite Gesicht und Loke Klingsor. Insgesamt hat Robert Kraft in den 21 Jahren zwischen 1895 und 1916 dreizehn umfangreiche Kolportageromane mit über 35 000 Seiten Umfang verfasst. Dabei sind hier noch nicht einmal die vielen Buch- und Zeitschriftenromane, Novellen, Heftserien usw. berücksichtigt. Der erstmals 1907 erschienene und inzwischen auch antiquarisch nur sehr schwer erreichbare umfangreiche Lieferungsroman (3342 Seiten) Wir Seezigeuner wird hier in 4 Bänden im Neusatz in neuer deutscher Rechtschreibung mit sämtlichen Illustrationen wieder zugänglich gemacht.
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