Cover: Der schlauste Mann der Welt
Andreas Eschbach
Der schlauste Mann der Welt
- Roman
ISBN: 978-3-751-74294-8
222 Seiten | € 18.99
E-Book [Kindle]
Erscheinungsdatum:
24.02.2023
Roman
Andreas Eschbach

Der schlauste Mann der Welt

Roman

2.00/5.00 bei 1 Reviews
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Jens Leunich besitzt nur so viel, wie in zwei Koffer passt - und außerdem genug Millionen auf dem Konto, um sein ganzes Leben in den Luxushotels der Welt zu verbringen. Abgesehen davon tut er - nichts. Gar nichts. Denn nichts zu tun, hat er erkannt, ist der beste Weg, die Welt zu retten. Bloß ist nichts zu tun nicht so einfach, wie die meisten denken. Diese und andere schlaue Einsichten will er nun niederschreiben - doch ganz gegen seine Gewohnheiten muss er sich damit beeilen, denn er hat nur noch zehn Tage zu leben ...


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Postleitzahl
Veröffentlichung:24.02.2023
Seiten222
Art des MediumsE-Book [Kindle]
Preis DEEUR 18.99
Preis ATEUR 18.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-751-74294-8
ISBN-103751742948
EAN/ISBN

Über den Autor

Andreas Eschbach, geboren 1959 in Ulm, verheiratet, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. Bekannt wurde er vor allem durch den Thriller Das Jesus-Video (1998), dem er 2014 mit Der Jesus-Deal eine spektakuläre Fortsetzung folgen ließ. Mit Romanen wie Eine Billion Dollar, Ausgebrannt und Herr aller Dinge stieg er endgültig in die Riege der deutschen Top-Autoren auf. Sein Bestseller Todesengel befasst sich mit dem brisanten Thema Selbstjustiz. Weitere Infos zum Autor unter www.andreaseschbach.com


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1 Kommentar zu diesem Buch

2/529.04.2023 - 18:58 Uhr

Ein überflüssiges Buch

Der neue Roman von Andreas Eschbach ist gefüllt mit Plattitüden. Ich habe mich schon nach den ersten fünfzehn Seiten gefragt, ob es sich um eine misslungene Satire handelt. Nein, die Inhalte sind wohl ernst gemeint. Ich habe bisher viele Bücher von Eschbach gelesen und diese waren bisher alle gut recherchiert und haben spannend in ein Thema eingeführt. Der Roman verfügt weder über Tiefgang noch an irgendeiner Stelle wird eine neue Erkenntnis auch nur angedeutet.
Andreas Eschbach schwächelt mit diesem Werk in einer Region, die ich bisher nicht für möglich hielt. Keine Leseempfehlung.

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