Cover: Exzess &Vernunft
Julian Niedermeier
Exzess &Vernunft
ISBN: 978-3-759-72396-3
368 Seiten | € 15.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
26.08.2024
Roman
Julian Niedermeier

Exzess &Vernunft

4.7/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web

Die Welt ist gespalten. Exzess und Vernunft. Party, Orgien und Pillen auf der einen Seite, Selbstgeißelung, Gesetze und Monotonie auf der anderen. Zumindest sieht es so der Mittzwanziger Bac, der im Exzess aufgewachsen ist. Für ihn gibt es nur noch einen Weg, die Menschen aus der Vernunft von der einzig wahren Freiheit des Exzesses zu überzeugen: Sich dem seit Jahrzehnten tobenden Krieg anschließen.
Über Umwege gelangen ausgerechnet er und seine große, toxische Liebe, Rahel, als Gefangene in der Vernunft. Wohl oder übel müssen sie sich den dortigen Konventionen anpassen. Dabei bemerken beide auf ihre eigene Art und Weise, dass die Vernunft durchaus auch gute Seiten hat. Manche Dinge laufen sogar besser als im Exzess. Zum ersten Mal seit Jahren wieder ohne chemische Substanzen im Blut, sehen sie die Welt, in der sie aufgewachsen sind, mit ganz anderen Augen. Schon bald stellt sich für beide also die entscheidende Frage: Was will ich wirklich? Exzess oder Vernunft?

Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:26.08.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21,5 cm / B 13,5 cm / 498 g
Seiten368
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 15.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-759-72396-3
ISBN-103759723969
EAN/ISBN

Über den Autor

Julian Niedermeier wurde 1992 in München geboren und schrieb schon mit acht Jahren längere Geschichten. Nach seinem Realschulabschluss in Passau besuchte er von 2009 bis 2012 die Akademie für Darstellende Kunst Bayern in Regensburg. Dort wuchs in ihm nicht nur die Kreativität für das Schauspiel sondern auch für das Schreiben. So schrieb er während dieser Zeit an mehreren Kurzgeschichten, Hörspielen und Drehbüchern. Inzwischen hat er neun Stücke geschrieben und sich mit „Exzess und Vernunft“ an seinen ersten Roman gewagt. 
Seine gesellschaftskritische Szenencollage „dead.zero“ wurde am Landestheater Niederbayern im Rahmen der Niederbayrischen Volkstheatertage als Lesung uraufgeführt und gewann den Preis für das Beste eingereichte Stück. 
Seine Komödie „Was die Putzfrau sah“ wurde vom Deutschen Theaterverlag verlegt, die Komödie „Mord unter Hypnose“ ist im adspecta Theaterverlag erschienen. Regelmäßig organisiert er eigene Lesungen und ist seit 2018 auch als Poetry-Slammer unterwegs. Seine Texte sind in dem Buch „So etwas wie Freiheit“ (BoD) erhältlich.

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