Mely Kiyak
Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an
- Roman
ISBN: 978-3-446-27946-9
224 Seiten | € 23.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
29.01.2024
Roman
Mely Kiyak
Herr Kiyak dachte, jetzt fängt der schöne Teil des Lebens an
Roman
4.3/5.00 bei 91 Reviews - aus dem Web
"Das Vaterbuch ist ein Text über Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in ‚Frausein‘ geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand." Mely Kiyak
Was bleibt, wenn einem der Vater durch die Finger rieselt? Herr Kiyak, ein fabelhafter Geschichtenerzähler, bekommt Krebs und will sterben. Aber er hat eine Tochter – und was für eine: Sie macht sein Schicksal zu ihrem und lässt ihn nicht ziehen. Immerhin hat man nur einen Vater. Mely Kiyak erzählt von einer Zeit, in der es um alles geht. Von Herrn Kiyaks Überlebenskampf in Berlin und seinen Cowboystorys aus Bingöl. Von unendlichem Schabernack und großem Kummer. Sie erzählt wahrhaftig, schön und eigensinnig von Vaterliebe und Tochterangst und davon, dass es die Geschichten sind, die bleiben. Und natürlich von seinen berühmten Zwei-Zeilen-Briefen: „Ich küsse dich mein Kind. Dein Vater.“ „Das Vaterbuch ist ein Text über Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in "Frausein" geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand. "Frausein" und das Vaterbuch sind zwei Texte, aber ein Erzählkörper. Ein Leid, ein Lachen, ein Sterben.“ Mely Kiyak
Was bleibt, wenn einem der Vater durch die Finger rieselt? Herr Kiyak, ein fabelhafter Geschichtenerzähler, bekommt Krebs und will sterben. Aber er hat eine Tochter – und was für eine: Sie macht sein Schicksal zu ihrem und lässt ihn nicht ziehen. Immerhin hat man nur einen Vater. Mely Kiyak erzählt von einer Zeit, in der es um alles geht. Von Herrn Kiyaks Überlebenskampf in Berlin und seinen Cowboystorys aus Bingöl. Von unendlichem Schabernack und großem Kummer. Sie erzählt wahrhaftig, schön und eigensinnig von Vaterliebe und Tochterangst und davon, dass es die Geschichten sind, die bleiben. Und natürlich von seinen berühmten Zwei-Zeilen-Briefen: „Ich küsse dich mein Kind. Dein Vater.“ „Das Vaterbuch ist ein Text über Krankheit, Verlust und Verzweiflung. Wie in "Frausein" geht es um Abschied. Und um den Witz als Widerstand. "Frausein" und das Vaterbuch sind zwei Texte, aber ein Erzählkörper. Ein Leid, ein Lachen, ein Sterben.“ Mely Kiyak
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Veröffentlichung: | 29.01.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13,4 cm / 307 g |
Seiten | 224 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 23.00 |
Preis AT | EUR 23.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-446-27946-9 |
ISBN-10 | 3446279466 |
Über den Autor
Mely Kiyak ist Publizistin.
Ihre Essays, Analysen und Radiofeuilletons erschienen unter anderem in der ZEIT, FAZ, FAS, taz und bei »Deutschlandradio Kultur«.
Seit 2008 erscheinen in der »Frankfurter Rundschau« und in der »Berliner Zeitung« ihre politischen Kolumnen, die im Band ›Briefe an die Nation und andere Ungereimtheiten‹ (Fischer Taschenbuch Verlag, Bd. 19619) versammelt sind.
2011 wurde sie mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.
Im selben Jahr erschien: ›Ein Garten liegt verschwiegen…Von Nonnen und Beeten, Natur und Klausur‹.
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