
Stephan Martin Meyer
Kretische Reise
- Eine Sommersatire an Kretas Südküste
ISBN: 978-3-759-73590-4
292 Seiten | € 20.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
24.06.2024
Roman

Stephan Martin Meyer
Kretische Reise
Eine Sommersatire an Kretas Südküste
3.7/5.00 bei 46 Reviews - aus dem Web
Urlaub mit Rakí. Chaos im Paradies.
Esteban und Maria fliegen nach Kreta. In Paleochora, dem Mekka der Individualtouristen, erwarten sie Abenteuer der kuriosen Art. Mit dabei: ein naives Stoffschaf und ein versoffener Plüschbär, die sich unverschämt in ihr Leben einmischen.
Die beiden Freunde sehen sich als die vermeintlich besseren Urlauber, meiden Touristenfallen und erkunden die echte kretische Kultur. Doch Maria, die mit spitzer Zunge und zynischem Humor ihre Umgebung kommentiert, treibt alle in den Wahnsinn. Esteban, ein Dichter auf der Suche nach sich selbst, kämpft mit seiner sexuellen Orientierung und wird durch eine Begegnung mit einem attraktiven Griechen herausgefordert.
Ein Buch, das die Leserschaft spaltet und polarisiert!
Kretische Reise beleuchtet die Eigenarten deutscher und anderer europäischer Touristen und die archaische Welt der Kreter. Der Autor reist seit vielen Jahren auf die Insel und hat viele kleine und ein paar große Geschichten aus der eigenen Anschauung mitgebracht. Daraus ist ein irrwitziger Trip voller Ironie und Selbstfindung geworden, der beileibe nicht allen gefällt.
Ein Muss für alle, die nach Kreta reisen.
Unvermeidlich, wenn du einmal in Paleochora warst.
Griechenland pur. Archaisch und orignial.
Das schreibt die Presse
Durch entlarvende Persönlichkeitsstudien wird das Buch zu einer pointierten Zivilisationskritik.
Schwärmerische Landschaftsbeschreibungen machen die Erzählung zugleich zu einem Ferienerlebnis, die, wenngleich sie unkonventionell sein mag, selbst eine Sexszene niveauvoll übersetzt. Ouzo, Raki und Moussaka werden dezent, aber geschmackvoll in die Kapitel transferiert. Daher gilt eine unbedingte Reiseempfehlung: ab in den Süden Kretas - natürlich mit Stephan Martin Meyers hoch amüsanter wie aufklärerischer Lektüre. Schließlich erinnert die Kretische Reise daran, nicht im abgeriegelten Zuhause auf Glückseligkeit zu warten.
Das sagen die Leser
Wer das Mittelmeer liebt, wer die Griechen liebt, der muss Meyer nach Kreta folgen. Er wirbelt mit seinem reizenden Personal alles, was man so über Ferien in Kreta zu wissen glaubt, durcheinander. Dank seiner großen Liebe zu Kreta und seiner profunden Kenntnisse von Land und Menschen, führt uns Meyer sicher durch alle Labyrinthe hindurch einem wunderbaren Happy End entgegen.
Esteban und Maria fliegen nach Kreta. In Paleochora, dem Mekka der Individualtouristen, erwarten sie Abenteuer der kuriosen Art. Mit dabei: ein naives Stoffschaf und ein versoffener Plüschbär, die sich unverschämt in ihr Leben einmischen.
Die beiden Freunde sehen sich als die vermeintlich besseren Urlauber, meiden Touristenfallen und erkunden die echte kretische Kultur. Doch Maria, die mit spitzer Zunge und zynischem Humor ihre Umgebung kommentiert, treibt alle in den Wahnsinn. Esteban, ein Dichter auf der Suche nach sich selbst, kämpft mit seiner sexuellen Orientierung und wird durch eine Begegnung mit einem attraktiven Griechen herausgefordert.
Ein Buch, das die Leserschaft spaltet und polarisiert!
Kretische Reise beleuchtet die Eigenarten deutscher und anderer europäischer Touristen und die archaische Welt der Kreter. Der Autor reist seit vielen Jahren auf die Insel und hat viele kleine und ein paar große Geschichten aus der eigenen Anschauung mitgebracht. Daraus ist ein irrwitziger Trip voller Ironie und Selbstfindung geworden, der beileibe nicht allen gefällt.
Ein Muss für alle, die nach Kreta reisen.
Unvermeidlich, wenn du einmal in Paleochora warst.
Griechenland pur. Archaisch und orignial.
Das schreibt die Presse
Durch entlarvende Persönlichkeitsstudien wird das Buch zu einer pointierten Zivilisationskritik.
Schwärmerische Landschaftsbeschreibungen machen die Erzählung zugleich zu einem Ferienerlebnis, die, wenngleich sie unkonventionell sein mag, selbst eine Sexszene niveauvoll übersetzt. Ouzo, Raki und Moussaka werden dezent, aber geschmackvoll in die Kapitel transferiert. Daher gilt eine unbedingte Reiseempfehlung: ab in den Süden Kretas - natürlich mit Stephan Martin Meyers hoch amüsanter wie aufklärerischer Lektüre. Schließlich erinnert die Kretische Reise daran, nicht im abgeriegelten Zuhause auf Glückseligkeit zu warten.
Das sagen die Leser
Wer das Mittelmeer liebt, wer die Griechen liebt, der muss Meyer nach Kreta folgen. Er wirbelt mit seinem reizenden Personal alles, was man so über Ferien in Kreta zu wissen glaubt, durcheinander. Dank seiner großen Liebe zu Kreta und seiner profunden Kenntnisse von Land und Menschen, führt uns Meyer sicher durch alle Labyrinthe hindurch einem wunderbaren Happy End entgegen.
Dieser Titel nimmt am Selfpublisher Buchpreis 2025/2026 in der Kategorie Belletristik teil.
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| Veröffentlichung: | 24.06.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 399 g |
| Seiten | 292 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 20.00 |
| Preis AT | EUR 20.60 |
| Auflage | 2. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-759-73590-4 |
| ISBN-10 | 3759735908 |
Über den Autor
Der Schriftsteller Stephan Martin Meyer schreibt aus tiefer Überzeugung und mit großer Leidenschaft schwule Romane. Geboren und aufgewachsen in Südniedersachsen, zog er zum Studium nach Köln, weil es sich hier so gut leben lässt. In den letzten Jahren hat er eine beeindruckende Vielfalt an Büchern veröffentlicht: zauberhafte Kinderbücher, mehrere Kindersachbücher, einen packenden Afrika-Thriller und einen einfühlsamen Coming-out-Roman für Jugendliche.
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»Thomas Dahl schreibt im Kölner Stadtanzeiger zu diesem Roman:»Durch entlarvende Persönlichkeitsstudien wird das Buch zu einer pointierten Zivilisationskritik.Schwärmerische Landschaftsbeschreibungen machen die Erzählung zugleich zu einem Ferienerlebnis, die, wenngleich sie unkonventionell sein mag, selbst eine Sexszene niveauvoll übersetzt. Ouzo, Raki und Moussaka werden dezent, aber geschmackvoll in die Kapitel transferiert. Daher gilt eine unbedingte Reiseempfehlung: ab in den Süden Kretas – natürlich«






















