
Pilgerreisen. Irrfahrten
Drei Romane
«Kopps letzter Fall» handelt von Marcel Kopp, dem Kommissar der Mordkommission, der den Mord an einem 18jährigen Gymnasiasten aufklären soll und dabei einer schier unglaublichen Geschichte auf die Spur kommt, die sein Leben für immer verändert.
«Tod in Obstalden» verhandelt das ineinander verflochtene Schicksal zweier Familien.
Zwei neunjährige Mächen werden an Heiligabend tot in einer Scheune in einem Oberwalliser Bergdorf aufgefunden. Anderntags wird ein junger Mann dort mit der Leiche seiner besten Freundin konfrontiert.
Sie hat sich offenbar das Leben genommen.
Kommissar Furrer steht vor einem Rätsel.
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| Veröffentlichung: | 21.10.2021 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 626 g |
| Seiten | 466 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 19.80 |
| Preis AT | EUR 20.40 |
| Auflage | 3. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-754-34837-6 |
| ISBN-10 | 375434837X |
Über die Autorin
Kurzbiographie: Christian Urech (Jahrgang 1955), wohnhaft in Trimbach bei Olten (CH) /Banjuwangi (Java, Indonesien) und arbeitet(e) als Deutschlehrer, Journalist, Texter, Lektor und Korrektor. Er ist der Verfasser von zahleichen Sachbüchern für Erwachsene und Jugendliche und gewann 1998 den Schweizer Jugendbuchpreis für «Schräge Typen? Lebensläufe jenseits der Norm. Seit 1996 schreibt und publizierter auch erzählende Texte: Krimis (Kopps letzter Fall; Tod in Obstalden), Satiren (Misericordia City Blues: Die neuen Abenteuer des Don Quichotte und Sancho Pansa), Dystopische Romane (Die Felsenarena; Zombies wie wir), Essays (Mein Senf zu allem: Philosophische An- und Einwürfe) sowie autofiktionale Romane (Sugardaddy und Tigerboy). Urech lebt seit 24 Jahren mit seinem indonesischen Partner zusammen.



















