
Zombies wie du und ich
Dystopischer Roman
Der Sohn des Arztes und Virologen, ein 17-jähriger Gymnasiast, überlebt an seiner Schule den Amoklauflauf eines Klassenkameraden, der in der Folge von der Polizei erschossen wird, aber im Krankenwagen plötzlich wieder «aufersteht», nur knapp und ist daraufhin so traumatisiert, dass er sich das Leben zu nehmen versucht, was aber misslingt, da er ebenfalls mit dem Virus infiziert ist. Der Roman verfolgt im weiteren Verlauf die Schicksale der Protagonisten und die Veränderung der Gesellschaft durch das Virus und die Pandemie. Die Geschichte endet damit, dass der Sohn des Arztes zum «Hohepriester» einer neuen Religion wird, deren Gott der Tod ist.
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| Veröffentlichung: | 21.11.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 22,1 cm / B 14 cm / 532 g |
| Seiten | 296 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 39.80 |
| Preis AT | EUR 41.00 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-758-31252-6 |
| ISBN-10 | 3758312523 |
Über die Autorin
Kurzbiographie: Christian Urech (Jahrgang 1955), wohnhaft in Trimbach bei Olten (CH) /Banjuwangi (Java, Indonesien) und arbeitet(e) als Deutschlehrer, Journalist, Texter, Lektor und Korrektor. Er ist der Verfasser von zahleichen Sachbüchern für Erwachsene und Jugendliche und gewann 1998 den Schweizer Jugendbuchpreis für «Schräge Typen? Lebensläufe jenseits der Norm. Seit 1996 schreibt und publizierter auch erzählende Texte: Krimis (Kopps letzter Fall; Tod in Obstalden), Satiren (Misericordia City Blues: Die neuen Abenteuer des Don Quichotte und Sancho Pansa), Dystopische Romane (Die Felsenarena; Zombies wie wir), Essays (Mein Senf zu allem: Philosophische An- und Einwürfe) sowie autofiktionale Romane (Sugardaddy und Tigerboy). Urech lebt seit 24 Jahren mit seinem indonesischen Partner zusammen.



















