
Und wenn ich es selbst wert bin
Mit wunderschönem limitierten Farbschnitt
+++ Aufwendig gestaltete Ausgabe mit limitiertem Farbschnitt +++
Was bleibt, wenn man sich selbst vergisst?
Marly ist Pflegerin aus Überzeugung, doch seit acht Jahren schluckt sie im Heim ihre Gefühle runter und macht es allen recht. Als sie der Frage begegnet, welchen Wert sie hat, wenn andere ihr keinen geben, gerät ihr Leben aus den Fugen. Diese Frage löst eine Verwandlung aus, die sie zwingt, alles zu hinterfragen: ihre Arbeit, ihre Beziehungen zu ihrer Mutter und den anderen Menschen in ihrem Leben und ihr Selbstbild.
Sie lernt, auf ihre innere Stimme zu hören. Unterstützt wird sie dabei von außergewöhnlichen Menschen, deren Geschichten sie berühren und inspirieren.
Eine bewegende Erzählung über die Kunst, den eigenen Wert zu erkennen und das innere Licht endlich nach außen strahlen zu lassen. Eine Geschichte für alle, die spüren, dass in ihnen mehr steckt, als sie sich bisher zu leben erlauben.
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| Veröffentlichung: | 25.03.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 13,5 cm / - |
| Seiten | 300 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 18.00 |
| Preis AT | EUR 18.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Auf dem Weg zu mir 1 |
| ISBN-13 | 978-3-986-60216-1 |
| ISBN-10 | 398660216X |
Über den Autor
Andrea Wilk schreibt seit 2017 Romane. Als Spiritual Life Coach lässt sie in diese Erkenntnisse, Erfahrungen und Impulse fließen, die ihre Leserinnen zum Nachdenken und manchmal auch dazu bringen, ihr komplettes Leben umzukrempeln. Sie liebt es, zu teilen, was sie selbst lernen durfte, und tut dies in ihren Büchern, in ihrem Newsletter und auf ihrem YouTube-Kanal. Sie ist 41 Jahre alt und lebt mit ihrer Familie in Berlin.Diesen Artikel teilen
2 Kommentare zu diesem Buch
Den eigenen Wert erkennen und seine innere Stärke finden!
Das Cover finde ich einfach wunderschön und aufwendig gestaltet. Die Illustration ist ein echtes Highlight und der Titel gefällt mir sehr gut. Ich durfte das Buch mit dem passenden Farbschnitt wählen, er ist einfach wunderschön und stimmig zum Gesamtcover.Marly ist die Hauptprotagonistin in dieser Geschichte, sie ist mit ganzem Herzen Pflegerin. Marly ist harmoniebedürftig, denkt selten an sich und kennt ihren eigenen Wert nicht. In dem Heim, in dem sie arbeitet, wird sie mit der Frage konfrontiert welchen Wert sie hat, wenn andere ihr keinen geben. Sie trifft auf Beatrice und Bernie und mit ihnen startet eine Veränderung, es setz sich eine Kette von Gedanken frei und Marly überdenkt die Beziehung zu ihrer Mutter, ihrer Arbeit, anderen Menschen und natürlich denkt sie über sich selbst nach. Eine Entwicklung beginnt und Marly lernt immer mehr ihren eigenen Wert kennen.
Das Buch hat sich unglaublich schön gelesen. Ich habe mit Marly mitgefiebert und fand sie unglaublich sympathisch und liebenswert. Das Buch regt zum Nachdenken an und das gefällt mir sehr. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Ein großartiges Buch über Selbstliebe und den eigenen Wert, ich empfehle es auf jeden Fall weiter
Inspirierend, ehrlich, authentisch
Prioritäten...die setzt ja irgendwie jeder anders und vielen ist ein harmonisches, liebevolles Zusammenleben äußerst wichtig. Im besten Fall nur nicht anecken und den anderen das Leben mit mir so einfach wie möglich gestalten.Ich denke, so gut wie jeder von uns kennt dieses Gefühl angenommen und gemocht werden zu wollen. Dafür springt man gerne auch mal über seinen Schatten, jedoch ist es nicht gut, wenn das eigene Selbst dann irgendwie im Schatten verschwindet und dadurch komplett in den Hintergrund gerät.
Unsere Hauptfigur Marly ist eine wunderbare Person und hat ein ganz großes Herz. Ich wollte sie bereits nach den ersten Seiten ganz fest umarmen und habe mich einerseits über ihre aufopfernde Art und Weise gefreut und wollte sie aber gleichzeitig auch wachrütteln. Es gibt klare Linien, die einige Leute einfach überschreiten und es darf nicht sein, dass dann auf einem herumgetrampelt wird. Marly gibt alles und wird dadurch einfach nur noch ausgenutzt.Im Laufe der Geschichte wird sich das aber ändern.
Ich fand es unheimlich toll, dass in diesem Buch zwar eine enorme Wandlung vor sich geht, Marly aber doch irgendwie sie selbst bleibt und nicht plötzlich eine ganz andere Person wird, wie es so oft in Geschichten leider der Fall ist.
Kann man einer Person überhaupt einen Wert beimessen? Ich denke nicht, jedoch muss man die Bedürfnisse der anderen im Normalfall nicht über die eigenen stellen und kann demnach tagtäglich abwägen, was für Bedürfnisse man sich selbst gegenüber aber einfach erfüllen muss.
Ganz besonders gut fand ich auch, dass Marly nicht mehr im frühen Erwachsenenalter steckt und eben dann einen "Sprung ins Erwachsenenleben" macht, sondern in der Erwachsenenwelt "feststeckt" und hier noch ihren Platz finden muss.
Marlys Geschichte berührt und einige Szenen bzw. Kapitel lassen einen auch oft nachdenklich zurück. Hier wurde nichts unnötig und künstlich aufgebauscht, sondern man befindet sich im realen Leben und kann demnach auch leider einiges zu genau nachvollziehen. Umso berührender und nahe geht einem die leise und doch sichtbare Wandlung von Marly.






















