
Die Welt nach den Imperien
Aufstieg und Niedergang der postkolonialen Selbstbestimmung | Platz 1 der Sachbuchbestenliste von ZEIT/Deutschlandfunk/ZDF
Die Dekolonisierung hat die internationale Ordnung im 20. Jahrhundert revolutioniert. Die Standardnarrative, die das Ende des Kolonialismus als unvermeidlichen Übergang von einer Welt der Imperien zu einer der Nationalstaaten darstellen, verdecken jedoch, wie radikal dieser Wandel war. Anhand des politischen Denkens antikolonialer Intellektueller und Staatsmänner wie Nnamdi Azikiwe, W. E. B. Du Bois, George Padmore und Julius Nyerere zeigt Adom Getachew, wie enorm die Sprengkraft der dekolonialen Bewegung war. Gestützt auf zahlreiche Archivquellen, präsentiert sie die Geschichte der dekolonialen Bewegung inklusive ihres Scheiterns – und eröffnet eine neue Perspektive auf die Debatten über die heutige Weltordnung.
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| Original Titel | Worldmaking after Empire. The Rise and Fall of Self-Determination |
| Veröffentlichung: | 18.11.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 17,8 cm / B 2,1 cm / 261 g |
| Seiten | 437 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 26.00 |
| Preis AT | EUR 26.80 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | suhrkamp taschenbuch wissenschaft 2448 |
| ISBN-13 | 978-3-518-30048-0 |
| ISBN-10 | 3518300482 |
















