Tom Holert
Bildungsschock.
- Lernen, Politik und Architektur in den 1960er und 1970er Jahren
ISBN: 978-3-110-70126-5
303 Seiten | € 28.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
12.10.2020
Sonstiges
Tom Holert
Bildungsschock.
Lernen, Politik und Architektur in den 1960er und 1970er Jahren
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Bildungsschock blickt auf die Folgen des "Sputnik-Schocks" von 1957. Nachdem die Sowjetunion den Westen mit einem ungeahnten Erfolg beim Wettlauf ins All düpiert hatte, expandierte Bildung im globalen Maßstab, um die "Weltbildungskrise" der Nachkriegsordnung zu bewältigen. Unter dem Druck demografischer und technologischer Entwicklungen, sozialer Bewegungen und kultureller Veränderungen wurden das Lernen selbst, aber auch die Räume des Lernens neu gedacht und geplant. Zusammen mit Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Architekt*innen untersucht Tom Holert eine Epoche der Reformen, Experimente und Ausbrüche, die es als Archiv-Ressource aktueller Debatten neu zu entdecken gilt. Der reich illustrierte Band begleitet die gleichnamige Ausstellung am Haus der Kulturen der Welt, Berlin, im Frühling 2021.
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Veröffentlichung: | 12.10.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 30 cm / B 22,5 cm / 858 g |
Seiten | 303 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 28.00 |
Preis AT | EUR 28.00 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-110-70126-5 |
ISBN-10 | 311070126X |
Über den Autor
Tom Holert lebt in Berlin und ist Kunsthistoriker, Kulturwissenschaftler und Künstler. Er war in den 1990er-Jahren Redakteur von Texte zur Kunst, Mitherausgeber von Spex. 1997–1999 war er Professor an der Merz Akademie Stuttgart und 2006–2011 an Akademie der bildenden Künste Wien, an der er weiterhin als Honorarprofessor tätig ist.Diesen Artikel teilen
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