
Das Buch der neuen Anfänge
Roman | Der neue wundervolle Roman von der Autorin des Überraschungsbestsellers »Das Glück der Geschichtensammlerin«
Manchmal wartet das Glück an den unwahrscheinlichsten Orten
Über Geheimnisse, zweite Chancen und das Finden von Freundschaft an den unwahrscheinlichsten Orten
Jo führt ein überschaubares Leben. Nach der Uni ist sie eine Weile herumgereist, nichts Aufregendes, dann hat sie die Stelle in der Bank angenommen und sich um deren Datenbanken gekümmert. Sie hat damit gerechnet, ihren langjährigen Freund zu heiraten und eine durchschnittliche Anzahl an Kindern zu bekommen. Doch dann kommt alles anders.
Ihr Freund lässt sie sitzen, und Jo flüchtet nach London, wo sie den Schreibwarenladen ihres pflegebedürftigen Onkels Wilbur übernimmt. Das Sortiment ist aus der Zeit gefallen – Füller, Tinte, Briefbögen. Die Geschäfte laufen mehr schlecht als recht. Doch die wunderlichen Menschen, die hier ein und aus gehen, wachsen Jo rasch ans Herz.
Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen – und sind doch nicht bereit, sich unterkriegen zu lassen. Kann auch Jo ihrem Leben noch einmal eine neue Richtung geben?
Der neue herzergreifende Roman von der Autorin des Überraschungsbestsellers »Das Glück der Geschichtensammlerin«
»Voller Mitgefühl und Einsicht ... eine wahre Ode an die Freundschaft.« Hazel Prior
»Meisterhaft erzählt.« Celia Anderson
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| Original Titel | The Book of Beginnings |
| Veröffentlichung: | 17.10.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19,1 cm / B 12,3 cm / 387 g |
| Seiten | 448 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 14.00 |
| Preis AT | EUR 14.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-423-22095-8 |
| ISBN-10 | 3423220953 |
Über den Autor
Sally Page studierte Geschichte und arbeitete im Marketing, bevor sie eine Ausbildung zur Floristin machte und ihr eigenes Blumengeschäft eröffnete. Sie erkannte bald, dass die Arbeit im Blumenladen ihr einen ganz besonderen Einblick in das Leben anderer Menschen ermöglichte. Und sie stellte fest, dass jeder Mensch eine Geschichte zu erzählen hat – was sie schließlich zu ihrem ersten Roman, ›Das Glück der Geschichtensammlerin‹ inspirierte. Sally Page lebt in Dorset und hat zwei Töchter. Sie arbeitet derzeit an ihrem nächsten Roman.Diesen Artikel teilen
2 Kommentare zu diesem Buch
Konnte mich leider nicht ganz überzeugen
Als Jo den Schreibwarenladen ihres Onkels in London übernimmt, hatte sie eigentlich gedacht, dass sie in diesem Alter schon verheiratet wäre. Doch dann hat sie ihr Freund verlassen und sie ist nach London geflüchtet. In dem Schreibwarenladen ist alles wie aus alten Zeiten – es gibt Briefpapier, Tinte und Füller und das Geschäft läuft auch mehr schlecht als recht. Doch die verschiedensten und außergewöhnlichen Menschen, die den Laden betreten, machen die schlechten Geschäfte wieder wett.
Als sie Malcom und Ruth kennenlernt, entsteht zwischen den drei eine tolle Freundschaft.
Mich hat das Buchcover von Anfang an angesprochen. Ich mag den englisch angehauchten Stil sehr gerne. Die Geschichte konnte mich leider nicht zu 100 Prozent überzeugen, aber trotzdem wurde ich gut unterhalten. An manchen Stellen fand ich die Story etwas zu melancholisch und war dadurch für mich etwas zäh zum Lesen.
Die Charaktere hätten meines Erachtens auch noch etwas „Lebendiger“ dargestellt werden dürfen.
Trotz allem ein schönes Buch!
Langwierig und teilweise leider nervend
REZENSION
BUCHTITEL: Das Buch der neuen Anfänge
AUTORIN: Sally Page
VERLAG: dtv Verlagsgesellschaft
ISBN: 9783423220958
SEITENZAHL PRINT: 448
KLAPPENTEXT:
Manchmal wartet das Glück an den unwahrscheinlichsten Orten
Über Geheimnisse, zweite Chancen und das Finden von Freundschaft an den unwahrscheinlichsten Orten
Jo führt ein überschaubares Leben. Nach der Uni ist sie eine Weile herumgereist, nichts Aufregendes, dann hat sie die Stelle in der Bank angenommen und sich um deren Datenbanken gekümmert. Sie hat damit gerechnet, ihren langjährigen Freund zu heiraten und eine durchschnittliche Anzahl an Kindern zu bekommen. Doch dann kommt alles anders.
Ihr Freund lässt sie sitzen, und Jo flüchtet nach London, wo sie den Schreibwarenladen ihres pflegebedürftigen Onkels Wilbur übernimmt. Das Sortiment ist aus der Zeit gefallen – Füller, Tinte, Briefbögen. Die Geschäfte laufen mehr schlecht als recht. Doch die wunderlichen Menschen, die hier ein und aus gehen, wachsen Jo rasch ans Herz.
Sie alle haben ihr Päckchen zu tragen – und sind doch nicht bereit, sich unterkriegen zu lassen. Kann auch Jo ihrem Leben noch einmal eine neue Richtung geben?
Der neue herzergreifende Roman von der Autorin des Überraschungsbestsellers »Das Glück der Geschichtensammlerin«
»Voller Mitgefühl und Einsicht ... eine wahre Ode an die Freundschaft.« Hazel Prior
»Meisterhaft erzählt.« Celia Anderson
MEINE MEINUNG:
Das Buchcover, der Buchtitel und auch der Klappentext klangen für mich vielversprechend.
Ich meine, wer wünscht sich nicht mal einen Neuanfang?!
Der Schreibstil war leider sehr trocken, sodass ich mich regelrecht dazu zwingen musste, das Buch weiterzulesen. Ich gebe aber jedem Buch eine Chance, daher habe ich auch dieses zu Ende gelesen.
Das Buch ist aus der Sicht von Jo geschrieben. Jo ist eine normale Frau, Ende 30 - sie selbst beschreibt sich als durchschnittlich. Ich kann verstehen, wenn man an sich zweifelt und nicht von sich überzeugt ist, allerdings hat man kaum eine Besserung bemerkt.
Sie leidet noch sehr unter der Trennung von James und dies wird leider auch sehr, sehr oft erwähnt, so dass es mich irgendwann nur noch genervt hat.
Sie ist nach London gereist, um sich da um den Schreibwarenladen von ihrem pflegebedürftigen Onkel zu kümmern. Dort lernt sie nach und nach ganz unterschiedliche Persönlichkeiten kennen:
- Ruth, die flüchtige Vikarin
- Malcolm, der immer ein Notizbuch kauft
- Eric, der Wikinger
Jeder davon hat seine Geheimnisse, aber auch sein Herz am rechten Fleck.
Besonders gestört hat mich leider auch, dass immer und immer wieder erwähnt worden ist, dass z. B. Ruth, die flüchtige Vikarin ist oder Eric, der Wikinger. Wieso kann man sie nach ein paar Wiederholungen nicht einfach nur "Ruth" und "Eric" nennen?
Das Ende kam dann leider auch sehr abrupt und war für mich nicht zufriedenstellend.
Dieses Zitat ist mir besonders in Erinnerung geblieben:
"Manchmal braucht es nur einen Wimpernschlag, um eine Entscheidung zu treffen."


















