
Denise Bretz
Die ultimative Poetry Slam Anthologie II
- 27 kommentierte Bühnentexte
ISBN: 978-3-954-61137-9
188 Seiten | € 14.90
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
01.03.2019
Sonstiges
Denise Bretz
Die ultimative Poetry Slam Anthologie II
27 kommentierte Bühnentexte
5.0/5.00 bei 4 Reviews - aus dem Web
Die deutschsprachige Poetry-Slam-Szene feiert ihr 25-jähriges Jubiläum, Lektora sein 15-jähriges – das halten wir für den passenden Zeitpunkt, um euch die schönsten Texte zu zeigen, die unsere Autor*innen in den letzten fünf Jahren aufs Papier gebracht haben.
Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise „Zeit für Lyrik“ von Sebastian 23, „Was wäre wenn“ von Björn Högsdal oder „Der Pfad zur Erleuchtung“ von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text.
„Die ultimative Poetry Slam Anthologie II“ gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse – in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei.
Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Johannes Berger, Annika Blanke, Josephine von Blueten Staub, Kai Robin Bosch, Sandra Da Vina, Stefan Dörsing, Johannes Floehr, Sven Hensel, Philipp Herold, Elias Hirschl, Björn Högsdal, Harry Kienzler, Jean Philippe Kindler, Harry Kienzler, Insa Kohler, Sarah Lau, Agnes Maier, Fabian Navarro, Quichotte, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sebastian 23, Henrik Szanto, Leticia Wahl, Jann Wattjes, Florian Wintels und Jan Philipp Zymny
Unter den insgesamt 28 Texten tummeln sich wie immer ein paar Klassiker der Slam-Poesie, wie beispielsweise „Zeit für Lyrik“ von Sebastian 23, „Was wäre wenn“ von Björn Högsdal oder „Der Pfad zur Erleuchtung“ von Jan Philipp Zymny. Ebenso im Fokus dieser Anthologie stehen jedoch die Newcomer und Erstautoren der Slamszene: Leticia Wahl, Henrik Szanto, Jean-Philippe Kindler u. v. m. Zu den einzelnen Texten finden sich auch die jeweiligen Autorenbiographien und als besonderer Bonus ein Kommentar der Autorin oder des Autors zu ihrem oder seinem jeweiligen Text.
„Die ultimative Poetry Slam Anthologie II“ gewährt euch einen Einblick in die verschiedensten Arten und Formen der Slamkunst, ob Anfänger*innen, fortgeschrittene*r Slam-Besucher*innen oder Leser*innen mit wissenschaftlichem Interesse – in diesem Querschnitt der Szene ist für jeden was dabei.
Mit Texten von: Victoria Helene Bergemann, Johannes Berger, Annika Blanke, Josephine von Blueten Staub, Kai Robin Bosch, Sandra Da Vina, Stefan Dörsing, Johannes Floehr, Sven Hensel, Philipp Herold, Elias Hirschl, Björn Högsdal, Harry Kienzler, Jean Philippe Kindler, Harry Kienzler, Insa Kohler, Sarah Lau, Agnes Maier, Fabian Navarro, Quichotte, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Sebastian 23, Henrik Szanto, Leticia Wahl, Jann Wattjes, Florian Wintels und Jan Philipp Zymny
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| Veröffentlichung: | 01.03.2019 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / - |
| Seiten | 188 |
| Art des Mediums | Buch [BA] |
| Preis DE | EUR 14.90 |
| Preis AT | EUR 15.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-954-61137-9 |
| ISBN-10 | 3954611376 |
Über die Autorin
Nachdem Denise "Denzen" Bretz (*1995) mit fünf Jahren das Lesen für sich entdeckte, wollte sie nie wieder damit aufhören. Auch wenn die exakte Jobbezeichnung noch nicht ganz ausformuliert war (Autorin? Bibliothekarin?), stand eines schon immer fest: Es müsste später irgendwie mit Büchern gearbeitet werden. Sie fühlte sich weder in der Schule noch in der Uni besonders wohl: Mit Ach, Krach und morgendlichen Anrufen wurde das Abitur halbwegs bestanden, das Studium lief eher auf Sparflamme neben dem Job in der Gastronomie, bis sich über Lektora endlich eine Tür in die richtige Richtung öffnete. Sie hatte zwar keine Ahnung, wie genau man sich als Verlag auf Poetry Slam spezialisieren konnte, aber Buchstaben auf Seiten ergeben bekanntlich immer ein Buch. Drei Monate Praktikum, ein Jahr Volontariat und eine ganze Menge Manuskripte später macht sie heute mit Verlagsleiter Karsten Strack gemeinsame Sache und steckt als Lektorin ihre ganze Leidenschaft fürs geschriebene Wort in die Textsammlungen der deutschsprachigen Slam-Poet*innen, scoutet neue Talente auf den deutschsprachigen Meisterschaften und fühlt sich pudelwohl auf der Leipziger Buchmesse.In ihrer Freizeit schwirrt sie als Theken-, Social-Media- und Foto-Hummel auf den Slam-Veranstaltungen in Bielefeld und Paderborn umher und übt heimlich vorm Spiegel, um irgendwann selbst mal auf einer Bühne stehen zu können.















