Cover: SPURLOS
Leon Sachs
SPURLOS
- Thriller
ISBN: 978-3-328-11154-2
384 Seiten | € 16.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
25.09.2024
Sonstiges
Leon Sachs

SPURLOS

Thriller

3.00/5.00 bei 1 Reviews
4.3/5.00 bei 184 Reviews - aus dem Web

Zwei panische Kronzeugen. Zwei Leichen. Nur eine Lösung: selbst untertauchen.

Robin Grafs Job ist es, Menschen verschwinden zu lassen – spurlos und besser als jeder Zeugenschutz. Doch dann werden zwei ihrer wichtigsten Klienten zeitgleich ermordet. Ihre Alarmglocken schrillen: Wie konnten die beiden untergetauchten Kronzeugen enttarnt und aufgespürt werden? Waren sie nur die ersten Opfer auf einem blutigen Rachefeldzug? Und wem kann Robin jetzt noch trauen? Als sie selbst zur Zielscheibe wird, muss sie sich eingestehen: Niemand ist mehr sicher, auch nicht ihre Familie. Es gibt nur einen Ausweg: Sie muss alles aufgeben, um ihre Liebsten vor der mörderischen Jagd zu schützen.

Packend, rasant, atemraubend. Der fulminante neue Thriller von Leon Sachs

»Intelligent und mit raffinierten Twists jagt uns Leon Sachs durch die Seiten. ATEMLOS sollte dieser Roman heißen!« Romy Fölck

Verlag:
Penguin

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Postleitzahl
Veröffentlichung:25.09.2024
Höhe/Breite/GewichtH 20,7 cm / B 13,6 cm / 458 g
Seiten384
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 16.00
ISBN-13978-3-328-11154-2
ISBN-103328111549
EAN/ISBN

Über den Autor

LEON SACHS (das Pseudonym des Autors und Journalisten Marc Leon Merten) ist gebürtiger Kölner, lebt in Bonn und arbeitet in seiner Heimatstadt. Sachs ist Mitglied im SYNDIKAT, dem Verein für deutschsprachige Kriminalliteratur. Wenn er sich nicht gerade rasante Thriller ausdenkt, steht er im Stadion des 1. FC Köln und feuert als treuer Fan seine Lieblingsmannschaft an.

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1 Kommentar zu diesem Buch

3/504.10.2025 - 00:03 Uhr

Konventionell, liest sich flüssig, auch wenn die Spannung ständig durch irrelevante Details zerstört wird. Ich wurde nicht warm damit.

Der Roman bietet durchaus ein paar Überraschungen, ist stellenweise aufregend und es passiert viel. Die Story ist komplexer, als man zunächst annimmt, und ich fand auch einige Formulierungen kreativ. Aber insgesamt wirkte der Roman auf mich konventionell, vor allem sprachlich. Es wurden sehr viele angegriffene Floskeln verwendet (das Küken im Nest, blankes Entsetzen usw). Die Bildersprache war sehr übertrieben (z.B. Die Erschöpfung riss an ihr wie unsichtbare Krallen aus der Hölle) und die kleinteilige Schilderungen vieler irrelevanter Details mitten hinein in die Handlung zerbröselten mir die Spannung. Bei den Figuren spürte ich zwar das Anliegen, die Lebensentwürfe überraschend und interessant zu gestalten. Allerdings gibt es dann eben doch den Prototypen des Bösen und die Hauptfigur Robin Graf ist der Prototyp einer Karrierefrau, die im Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie steht. Ihre Rolle war mir zu überfrachtet mit ihren ganzen Belangen und Gefühlen und Entwicklungen, und zu unentschieden und unstimmig. Mir kam sie in unterschiedlichen Situationen vor wie eine ganz andere Person und mir gelang es nicht, ihre verschiedenen Anteile, so wie die geschildert wurden, zu verbinden. Die übrigen Figuren blieben daneben blaß. Die Handlung kam für mich zu langsam in Fluß. Erst in Kapitel 5 geht es los mit der eigentlichen Geschichte, wobei allerdings der Prolog und die ersten Kapitel später wichtig für die Handlung werden. Ich hätte jedoch bevorzugt, wenn diese Dinge dichter erzählt worden wären, weil vieles in dem Roman ausufert. An vielen Stellen passiert eigentlich nichts; Aktion ohne Sinn und Ziel. Ich fand die Handlung zudem öfter unplausibel. Geschickt war allerdings, die Handlung teils aus einer anderen Perspektive darzustellen. Ich mochte die Hauptfigur nicht. So war dies eine willkommene Abwechslung, wenn Robin Graf von außen betrachtet wurde, statt ihr Erleben geschildert zu bekommen. Am Ende ging alles dann recht schnell und glatt und der Epilog war für mich dann zuviel, ein unnötiges Anhängsel.

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