Geh nicht durch diese Kellertür
Klappentext:
Der Weg nach unten kann sehr erschreckend sein. Dies muss auch der Fotograf Brick Farnham erkennen, der sich seit den 9/11-Attentaten in psychologischer Behandlung befindet.
Als seine Frau Janet unter sehr rätselhaften Umständen entführt wird, kommt es zu einer erneuten Konfrontation mit einem Gespenst der Vergangenheit. Ein wesentliches Teil des Puzzles scheint in Bricks Keller zu finden zu sein. Doch der Abstieg bedeutet eine Höllenfahrt in die finstersten Räume der Angst – und das Bauwerk unserer Seele hat viele dunkle Zimmer …
J. Mertens lädt zu einer Achterbahnfahrt durch die Kammern unseres tiefsten Inneren ein. Mit atemberaubendem Tempo entwickelt sich die anfängliche Situation alsbald zum psychologischen Furiosum, bis die Bahn plötzlich und ungebremst an das Bollwerk der furchtbaren Wahrheit schlägt …
»Das Psychospiel beginnt: J. Mertens' neuer Thriller jagt Schauer über den Rücken!«
Inhalt: Der Fotograf Brick Farnham, in psychologischer Behandlung seit den 9/11-Attentaten, erlebt eine erneute Konfrontation mit seiner Vergangenheit, als seine Frau unter rätselhaften Umständen entführt wird. Die Lösung des Rätsels führt ihn in seinen eigenen Keller, der zu einem Ort düsterer Ängste wird.
Themen: Psychologischer Horror, Angst, Trauma, Entführung, Dunkle Vergangenheit
Stimmung: Bedrohlich, Unheimlich, Psychologisch Intensiv
Zielgruppe: Fans von Psychothrillern, Psychologischem Horror, und düsteren Mysterien
Schreibstil: Hochspannend, Psychologisch Tiefgründig, Atmosphärisch
Leseerlebnis: Fesselnd, Unvorhersehbar, Emotional
Setting: Bedrückend, Klaustrophobisch, Dunkel
Vergleichbare Autoren, Bücher und Filme: "Shutter Island" von Dennis Lehane
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Veröffentlichung: | 30.11.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,3 cm / B 12,7 cm / 364 g |
Seiten | 264 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.99 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-959-57411-2 |
ISBN-10 | 3959574118 |
Über den Autor
J. Mertens wurde am 15. Juli 1968 in Lüdenscheid geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Vorliebe für Grenzwissenschaften und Schauergeschichten. Erste kleinere Werke, von denen nur noch wenige erhalten sind, schrieb er mit ungefähr zehn Jahren. Schon zu dieser Zeit war er für eine eigenbrötlerische Lebensweise bekannt. Mäßige Schulerfolge kompensierte er mit einem lebhaften Interesse an "verbotenen" Wissenschaften. Seine berufliche Laufbahn weist einen verworrenen Weg auf: Kaufmann, Verkäufer, Fabrikarbeiter, Versicherungsvertreter, Journalist, Künstler, Alltagsbegleiter, Lagerist, Texter und freier Autor. Einige seiner unheimlichen Geschichten wurden in lokalen Zeitschriften veröffentlicht. Nach seinem Umzug 1999 in die Nachbarstadt Altena betrieb er einsame Studien im okkulten und psychologischen Bereich, bevor er sich ab 2007 aktiv dem Verfassen von phantastischer Belletristik widmete.
Seine unheimlichen Geschichten und seine provokative Lyrik zeichnen sich aus durch moralische Kompromisslosigkeit. Mertens richtet sich nie nach dem Zeitgeist und lässt sich in keine vorgegebene Schablone pressen. Und dieser Umstand macht die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten nicht nur besonders erschreckend, sondern zuweilen auch sehr unbequem. Neben seiner Schreibtätigkeit verdingt er sich auch als Zeichner im gleichen Genre.
"Es gibt keinen Schriftstellerhimmel, und die blinde Akzeptanz vorgegebener Tabus führt todsicher in die Bedeutungslosigkeit. Wer erfolgreich Schrecken verbreiten will, muss zwangsläufig so frei sein wie der Satan selbst!" (J. Mertens)