Morbid Soldiers
Technik ausser Kontrolle
TECHNIK AUSSER KONTROLLE
ALLES AUSSER KONTROLLE!
In einem abgelegenen Forschungszentrum mitten in der Escalante-Wüste stellt Dr. Bleaker stolz seine neueste Entwicklung vor: Bo – einen intelligenten Cyborg, gefertigt für den Einsatz im offenen Kampf. Doch eine Fehlprogrammierung führt dazu, dass der Replikant seinen Schöpfer tötet und auf die Gäste losgeht. Diese flüchten sich in das klaustrophobische Labyrinth des Untergeschosses. Als sich merkwürdige Phänomene häufen und die Realität zu verschwimmen scheint, stellen sie fest, dass der Killerroboter, der ihnen bereits auf den Fersen ist, nicht ihr einziges Problem darstellt. Offenbar sind die Vorgänge in der Einöde auf verworrene Weise mit einer Zombieapokalypse verbunden, die sich ein Jahr zuvor im über 1.500 Meilen entfernten Wisconsin abspielte.
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Veröffentlichung: | 15.03.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,3 cm / B 12,7 cm / 367 g |
Seiten | 267 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.99 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-959-57434-1 |
ISBN-10 | 3959574347 |
Über den Autor
J. Mertens wurde am 15. Juli 1968 in Lüdenscheid geboren. Schon als Kind entdeckte er seine Vorliebe für Grenzwissenschaften und Schauergeschichten. Erste kleinere Werke, von denen nur noch wenige erhalten sind, schrieb er mit ungefähr zehn Jahren. Schon zu dieser Zeit war er für eine eigenbrötlerische Lebensweise bekannt. Mäßige Schulerfolge kompensierte er mit einem lebhaften Interesse an "verbotenen" Wissenschaften. Seine berufliche Laufbahn weist einen verworrenen Weg auf: Kaufmann, Verkäufer, Fabrikarbeiter, Versicherungsvertreter, Journalist, Künstler, Alltagsbegleiter, Lagerist, Texter und freier Autor. Einige seiner unheimlichen Geschichten wurden in lokalen Zeitschriften veröffentlicht. Nach seinem Umzug 1999 in die Nachbarstadt Altena betrieb er einsame Studien im okkulten und psychologischen Bereich, bevor er sich ab 2007 aktiv dem Verfassen von phantastischer Belletristik widmete.
Seine unheimlichen Geschichten und seine provokative Lyrik zeichnen sich aus durch moralische Kompromisslosigkeit. Mertens richtet sich nie nach dem Zeitgeist und lässt sich in keine vorgegebene Schablone pressen. Und dieser Umstand macht die meisten seiner Romane und Kurzgeschichten nicht nur besonders erschreckend, sondern zuweilen auch sehr unbequem. Neben seiner Schreibtätigkeit verdingt er sich auch als Zeichner im gleichen Genre.
"Es gibt keinen Schriftstellerhimmel, und die blinde Akzeptanz vorgegebener Tabus führt todsicher in die Bedeutungslosigkeit. Wer erfolgreich Schrecken verbreiten will, muss zwangsläufig so frei sein wie der Satan selbst!" (J. Mertens)