Carlo Caprizzi und das Museum der Renaissance: Roman
Der junge Staatsanwalt Carlo Caprizzi überwirft sich mit seinen Vorgesetzten, wird freigestellt und geht zur Selbstfindung nach Triest. Er beobachtet, wie Bilder aus dem Museum der Renaissance gestohlen werden, andere werden mit Farbe übergossen. Carlo Caprizzi gerät selbst unter Verdacht. Staatsanwältin Loretta Cucinotta nötigt ihn, die Sache aufzuklären. Gemeinsam mit der schönen, aber impulsiven Simona Cinquetti macht er sich auf die Suche. Wer steckt hinter dem Diebstahl und der Farbattacke? Das Syndikat, bestehend aus smarten und weniger smarten Mitgliedern? Welche Rolle spielt der Galerist Gaetano Firenzzi und welche seine Töchter, die verwöhnte Emilia und die brave Orlana? Das Netz, das Carlo und Simona auswerfen spannt sich immer weiter.
ohn Webster Lloyd ist das Pseudonym von Tobias Haarburger
John Webster Lloyd wird 1992 in Aberdeen geboren. Sein Vater ist der Anthropologe Charles Henry Webster Lloyd, seine Mutter die Tropenärztin und Organistin Albertine Webster Lloyd. Die Familie wohnt ab 1995 in Hamburg. Mit 12 Jahren zieht John Webster Lloyd mit seinen Eltern und zwei Geschwistern nach Dodoma, der Hauptstadt Tansanias. Johns Vater folgt einem Ruf an die University of Dodoma. Mit 22 Jahren kehrt John Webster Lloyd nach Hamburg zurück. Er hält einen Bachelor in Psychologie der University of Dodoma und wird an der Universität Hamburg im Jahr 2019 in deutscher Sprache und Literatur mit einer Arbeit über Kurt Tucholsky promoviert. John Webster Lloyd fährt ein Jahr im Golf von Aden zur See und verbringt anschließend ein weiteres Jahr in einem indischen Ashram. In der Zeit übersetzt er Josephs Conrads Hauptwerk Lord Jim in Swahili, der Amtssprache Tansanias. John Webster Lloyd arbeitet in Hannover als Literaturagent und freier Autor und lebt mit der Bildhauerin und Friedensaktivistin Benedikta Circe Włodarczyk, alias Dr. Johanna Curtius, alias Paul Laup zusammen.