Cover: Das Tal der Angst
Arthur Conan Doyle
Das Tal der Angst
- Roman – Der düsterste und letzte der vier Sherlock-Holmes-Romane
ISBN: 978-3-150-20753-6
252 Seiten | € 12.00
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Reclam Taschenbuch und enthält ca. 31 Folgen.
Erscheinungsdatum:
03.09.2025
Thriller
Arthur Conan Doyle

Das Tal der Angst

Roman – Der düsterste und letzte der vier Sherlock-Holmes-Romane


Rache über Kontinente und Jahrzehnte hinweg – ein düsteres, monumentales Gemälde der damaligen Zeit

Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Sherlock Holmes, dem wohl berühmtesten Detektiv aller Zeiten! Die Mitglieder einer Loge, die im amerikanischen Pennsylvania eine Bergbauregion beherrschten, verfolgen mitleidlos ein Mitglied ihrer Loge bis nach London – und geraten mit Sherlock Holmes und Dr. Watson aneinander: Doyle zeichnet ein düsteres Bild einer Gesellschaft am Abgrund.
Eine spannungsgeladene, tragische Geschichte prägt diesen düstersten, vierten und letzten Roman voll Rache und Vergeltung! – Mit einer kompakten Biographie des Autors.


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Postleitzahl
Veröffentlichung:03.09.2025
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12 cm / -
Seiten252
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 12.00
Preis ATEUR 12.40
ReiheReclam Taschenbuch 20753
ISBN-13978-3-150-20753-6
ISBN-103150207533
EAN/ISBN

Über den Autor

Arthur Conan Doyle wurde am 22. Mai 1859 in Edinburgh, Schottland geboren und starb am 7. Juli 1930 in Crowborough in England. Er war ein britischer Arzt und Schriftsteller.

Doyle war eines von zehn Kindern des schottischen Beamten Charles Doyle und dessen irischer Frau Mary. Der Vater war ein alkoholabhängiger Epileptiker, doch streng katholisch. So besuchte Doyle die Jesuitenschule, bevor er in Edinburgh Medizin studierte.

1885 heiratete er Louise Hawkins, mit der er zwei Kinder bekam. Er praktizierte einige Jahre als Arzt, widmete sich aber bereits nebenbei dem Schreiben. 1887, mit 28 Jahren, veröffentlichte er seine erste Sherlock Holmes-Detektivgeschichte. Inzwischen nach London umgezogen, konnte er ab 1891 allein von der Schriftstellerei leben. Zwei Jahre lang erschienen die Holmes-und-Watson-Geschichten in Zeitschriften, bevor Doyle aus Zeitgründen beschloss, seinen Protagonisten sterben zu lassen.

In den folgenden Jahren verfasste er historische Romane, unternahm eine gewagte Skiexpedition in der Schweiz und diente im Burenkrieg in Südafrika als Lazarett-Arzt. Eine Typhus-Erkrankung brachte Doyle wieder zum Romanschreiben: Es entstand einer seiner bekanntesten Romane, „The Hound of the Baskervilles“, wieder mit Sherlock Holmes.

1906 starb Doyles erste Frau. Er heiratete ein Jahr später erneut und bekam drei weitere Kinder. 1912 erschien „The Lost World“ mit Doyles zweiter populärer Figur, Professor Challenger. Ab 1918 wendete sich Doyle dem Mystizismus und Spiritismus zu, vermutlich aus Trauer über seinen im Ersten Weltkrieg gefallenen Sohn.

Sir Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 an einer Herzkrankheit in seinem Haus in Crowborough, Sussex. Zahlreiche seiner Werke wurden bis heute mehrmals verfilmt.

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