
Liz Moore
Der Gott des Waldes
- Roman
ISBN: 978-3-406-82977-2
Seiten | ⏠26.00
Buch
Erscheinungsdatum:
20.02.2025
Thriller
Liz Moore
Der Gott des Waldes
Roman
4.5/5.00 bei 417 Reviews - aus dem Web
âWenn du dich verlĂ€ufst: Setz dich hin und schrei!â
Manche sagen, es sei tragisch, was den Van Laars widerfahren ist.
Manche sagen, die Familie habe es verdient. Sie hĂ€tten sich nicht einmal bei den Suchern bedankt, die fĂŒnf NĂ€chte lang im einskalten Wind ausharrten, um ihren vermissten Sohn zu finden.
Manche sagen, es habe einen Grund gegeben, warum die Familie so lange brauchte, um Hilfe zu rufen. Dass sie wussten, was mit dem Jungen geschehen war.
Jetzt, vierzehn Jahre spÀter, ist die Tochter der Van Laars in derselben Wildnis wir ihr Bruder verschwunden.
Manche sagen, es gebe keine Verbindung zwischen den beiden FĂ€llten.
Manche sagen, so etwas könne kein Zufall sein.
Es ist August 1975, ein Sommer, der das Leben vieler Menschen in den Adirondack Mountains fĂŒr immer verĂ€ndern wird. Als Barbara eines Morgens nicht wie sonst in ihrer Koje im Sommercamp liegt, beginnt eine panische und groĂ angelegte Suche nach der 13-JĂ€hrigen. Das Verschwinden einer Jugendlichen im Naturreservat ist unter allen UmstĂ€nden eine Katastrophe, aber Barbara ist keine gewöhnliche Camperin: Sie ist die Tochter der reichen Familie Van Laar, der das Camp und das umliegende Land in den WĂ€ldern gehören. Und sie ist die Schwester von Bear, dem Jungen, der seit 14 Jahren vermisst wird. Kann das Zufall sein? Was wissen die anderen Kinder im Camp ĂŒber Barbaras Verschwinden, und was verheimlichen die Angestellten, die im Schatten der Van Laars ihr Dasein fristen? Was hat der aus dem GefĂ€ngnis entflohene «Schlitzer» mit all dem zu tun und welche Geheimnisse hĂŒtet die Familie selbst?
Mit scharfem Blick fĂŒhrt Liz Moore in ihrem neuen packenden Roman an die AbgrĂŒnde von sozialer Ungleichheit, Wohlstandsverwahrlosung und Machtmissbrauch, lĂ€sst aber auch den Kampf um weibliche Selbstbestimmung und den groĂen Wert von Freundschaft hochleben. Mit «Der Gott des Waldes» hat sie nicht nur einen brillanten Thriller, sondern auch einen fulminanten Gesellschaftsroman geschrieben.
Manche sagen, es sei tragisch, was den Van Laars widerfahren ist.
Manche sagen, die Familie habe es verdient. Sie hĂ€tten sich nicht einmal bei den Suchern bedankt, die fĂŒnf NĂ€chte lang im einskalten Wind ausharrten, um ihren vermissten Sohn zu finden.
Manche sagen, es habe einen Grund gegeben, warum die Familie so lange brauchte, um Hilfe zu rufen. Dass sie wussten, was mit dem Jungen geschehen war.
Jetzt, vierzehn Jahre spÀter, ist die Tochter der Van Laars in derselben Wildnis wir ihr Bruder verschwunden.
Manche sagen, es gebe keine Verbindung zwischen den beiden FĂ€llten.
Manche sagen, so etwas könne kein Zufall sein.
Es ist August 1975, ein Sommer, der das Leben vieler Menschen in den Adirondack Mountains fĂŒr immer verĂ€ndern wird. Als Barbara eines Morgens nicht wie sonst in ihrer Koje im Sommercamp liegt, beginnt eine panische und groĂ angelegte Suche nach der 13-JĂ€hrigen. Das Verschwinden einer Jugendlichen im Naturreservat ist unter allen UmstĂ€nden eine Katastrophe, aber Barbara ist keine gewöhnliche Camperin: Sie ist die Tochter der reichen Familie Van Laar, der das Camp und das umliegende Land in den WĂ€ldern gehören. Und sie ist die Schwester von Bear, dem Jungen, der seit 14 Jahren vermisst wird. Kann das Zufall sein? Was wissen die anderen Kinder im Camp ĂŒber Barbaras Verschwinden, und was verheimlichen die Angestellten, die im Schatten der Van Laars ihr Dasein fristen? Was hat der aus dem GefĂ€ngnis entflohene «Schlitzer» mit all dem zu tun und welche Geheimnisse hĂŒtet die Familie selbst?
Mit scharfem Blick fĂŒhrt Liz Moore in ihrem neuen packenden Roman an die AbgrĂŒnde von sozialer Ungleichheit, Wohlstandsverwahrlosung und Machtmissbrauch, lĂ€sst aber auch den Kampf um weibliche Selbstbestimmung und den groĂen Wert von Freundschaft hochleben. Mit «Der Gott des Waldes» hat sie nicht nur einen brillanten Thriller, sondern auch einen fulminanten Gesellschaftsroman geschrieben.
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Veröffentlichung: | 20.02.2025 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 26.00 |
ISBN-13 | 978-3-406-82977-2 |
ISBN-10 | 3406829775 |
Ăber die Autorin
Liz Moore, geboren 1983, hat zunĂ€chst als Musikerin in New York gearbeitet und anschlieĂend begonnen Romane zu schreiben. "Long Bright River" ist ihr vierter Roman, der in mehrere Sprachen ĂŒbersetzt wurde. Liz Moore hat fĂŒr ihre Romane u. a. den Rome Prize erhalten. Sie lebt mit ihrer Familie in Philadelphia.
Ulrike Wasel und Klaus Timmermann arbeiten seit Jahrzehnten als Ăbersetzer in DĂŒsseldorf.
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