Die Totensammlerin
Psychothriller
Yvonne begreift, dass sie auf sich allein gestellt ist. Sie muss die alten Gemäuer betreten, über die sie früher mit Begeisterung geschrieben hat und die sie nun schaudern lassen.
Doch wem kann sie trauen, wenn sie nicht mal sich selbst traut?
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Veröffentlichung: | 21.07.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,6 cm / B 12,5 cm / 355 g |
Seiten | 252 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 18.99 |
Preis AT | EUR 19.60 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-750-49773-3 |
ISBN-10 | 3750497737 |
Über die Autorin
Mit ihrem Wunsch, Schriftstellerin zu werden, schaffte es Leonie Haubrich immer wieder, sich das Leben selbst schwer zu machen. Warum nicht einfach nach dem abgeschlossenen Studium (Musikwissenschaft, Germanistik und Schulmusik) etwas »Vernünftiges« arbeiten? Doch das Leben ist nicht dafür da, um das zu tun, was alle tun. Man kann die Sterne nicht vom Himmel holen. Aber wenn Leonie Haubrich einmal alt ist und über das Meer blickt, möchte sie sich sagen können, dass sie es wenigstens versucht hat.
Doch bei einem Versuch ist es nicht geblieben. Jahrelang war Leonie Haubrich als Journalistin für Frauenzeitschriften tätig. Sie veröffentlicht seit 1999 als Verlagsautorin, seit 2012 auch als Selfpublisherin. Die meiste Zeit des Jahres ist Heike Fröhling mit ihren drei Hunden zusammen in ihrem Van unterwegs, um für eines ihrer nächsten Bücher zu recherchieren.
Zur besseren Einordnung der Werke erscheinen die Psychothriller unter dem Pseudonym Leonie Haubrich, die anderen Romane unter dem Realnamen Heike Fröhling.
Mehr über die Autorin erfahren Sie auf der Webseite writerontour.de
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1 Kommentar zu diesem Buch
Ein WahnsinnsThriller
Das war wieder mal ein toller Thriller von Leonie Haubrich, schon das Cover zieht einem in seinen Bann, das einsame verwitterte Haus mit dem alten Baum und den dunklen Wolken, hat mich magisch angezogen, das Buch zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Das war wieder Spannung pur von Anfang bis zum Schluss, ich konnte meine Finger nicht von dem Buch lassen, man konnte sich das alles richtig bildlich vorstellen, so gut war das beschrieben, die Zeilen flogen nur so dahin Seite für Seite und jetzt war ich richtig traurig, dass es schon zu Ende war und mit dem Ende hab ich so gar nicht gerechnet. Es war, als ob mich die Geschichte am Anfang in sich mit hineinzieht und ich als unsichtbarer Beobachter alles miterlebt habe. Es geht um Yvonne, die nach einem Unfall ihre Erinnerung verloren hatte und die Geschichte über sie handelt über zwei Zeitzonen über die Gegenwart und die Vergangenheit. Ich dachte ja das kann nur so sein, aber ich wurde eines Besseren belehrt, es kam alles ganz anders, die Autorin, hatte mich ganz schön in die Irre geführt und ich hab’s aufgegeben mir ein falsches Urteil zu bilden und habe einfach mit Staunen gelesen, was da alles kam. Wie gesagt, viel zu schnell war das Ende da und ich war richtig darüber überrascht über dieses Ende. Ich fand den Thriller wieder mega klasse und empfehle ihn gerne weiter.