Ein Ort für immer
Carol, eine geschiedene Lehrerin, hätte nie gedacht, dass sie sich noch mal verliebt. Bis sie Declan begegnet. Für beide ist es die große Liebe, nach wenigen Monaten zieht sie zu ihm in sein Haus. In der irischen Kleinstadt tuschelt man über das Paar, und auch Sally und Kilian, Declans Kinder, lehnen die neue Frau an der Seite ihres Vaters ab. Doch das schweißt die beiden nur noch mehr zusammen. Dann wird Declan dement. Die Krankheit verschlechtert sich rapide, er kommt in ein Pflegeheim. Sally und Kilian beschließen, das Haus zum Verkauf anzubieten, das ihm so wichtig war und für Carol zum Zuhause geworden ist. Und so muss Carol mit fast fünfzig Jahren und einem gebrochenen Herzen wieder bei ihren Eltern einziehen. Ihre Mutter Moira hat nie viel von Declan gehalten, aber sie erträgt es nicht, ihr Kind so leiden zu sehen. Kurzerhand kauft sie das Haus für ihre Tochter, nicht ahnend, welch dunkles Geheimnis sich dort verbirgt …
Der große neue Roman von Graham Norton: mit so viel Herzenswärme, Witz und Melancholie erzählt, wie es nur der irische Bestsellerautor kann.
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Original Titel | Forever Home |
Veröffentlichung: | 16.04.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,8 cm / B 12,8 cm / 470 g |
Seiten | 384 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 25.00 |
Preis AT | EUR 25.70 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-463-00048-0 |
ISBN-10 | 3463000482 |
Über den Autor
Graham Norton, Schauspieler, Comedian und Talkmaster, ist eine der bekanntesten Fernsehpersönlichkeiten der englischsprachigen Welt. Geboren wurde er in Clondalkin, einem Vorort von Dublin, aufgewachsen ist der Sohn einer protestantischen Familie aber im County Cork im Süden Irlands. Sein erster Roman «Ein irischer Dorfpolizist» überraschte viele durch seine Wärme und erzählerische Qualität, er avancierte in Irland und Großbritannien zum Bestseller, wurde mit dem Irish Book Award 2016 ausgezeichnet und wird nun auch zu einer Fernsehserie. «Möglicherweise war es Verschwendung, dass der Mann die ganzen Jahre im Fernsehen war», schrieb Bestsellerautor John Boyne in der «Irish Times».