
Eine Wette unter Freunden
Paris, 2007. Die durch ihre Eltern gut betuchten Freunde Didier und Jean haben eine Wette laufen, von der ihre Partnerinnen Ingrid und Jeanette nichts ahnen: Wird ihr Kumpel und ewiger Single Michel bis zum Ende des Jahres eine Beziehung oder einen One-Night-Stand mit der schüchternen Danielle eingehen - oder nicht?
Jeder der beiden ist von seinen Chancen überzeugt. Die Einsätze steigen. Doch als die US-Finanzkrise nach Europa schwappt und die Aktienkurse in die Geldverbrennungshölle reißt, wird der Wetteinsatz für die Beiden plötzlich zum letzten finanziellen Strohhalm des Überlebens für sich und ihre Familien.
Ihre Beziehungen und Freundschaften leiden. Lügengebilde und Missgunst wachsen. Wie weit werden Didier und Jean gehen, um auf die Wette in ihrem Sinne Einfluss zu nehmen, um sie für sich zu entscheiden? Die Uhr tickt …
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| Veröffentlichung: | 13.01.2024 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 309 g |
| Seiten | 260 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 12.99 |
| Preis AT | EUR 12.99 |
| Auflage | 3. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-758-45942-9 |
| ISBN-10 | 3758459427 |
Über den Autor
Vorstellungsrunde. Was schreibt man da? Noch dazu als Autor?! Blumige Worte werden erwartet! Ein Spannungsbogen! Ein Thriller gar! Geheimnisse! Katastrophen! Nein, dafür ist der Autor zu langweilig und introvertiert. Deswegen schreibt er auch nicht so gerne über sich, wie es so manch andere tun. Er schreibt, was ihn inspiriert, was er sieht, was ihn interessiert.
Ich soll doch was von mir preisgeben? Ihr habt es so gewollt. Es wird nicht spannend! Wechseln wir die Perspektive:
Der Hobby-Autor und -Fotograf wurde vor über fünf Jahrzehnten in Oberfranken geboren, als dieses Fleckchen Pampa noch der A* der Welt war. Er befindet sich nun im verflixten 7. Jahr seiner zweiten Ehe und ist Vater zweier wunderbarer Töchter wiederum aus der ersten Ehe. Beruflich ist der Ort der gleiche wie beim Schreiben: Stuhl, Schreibtisch, Laptop, Bildschirm.
Schon vor Jahrzehnten hat er dieses und jenes Manuskript geschrieben. Für sich, vor sich hin, im stillen Kämmerlein, einfach so, immer noch für sich, weiter, immer weiter, den eigenen Fähigkeiten nicht trauend (vielleicht sind diese auch wirklich nicht vorhanden). Es ist seine Flucht von der Welt, vielleicht seine Therapie. Er legt sich auf kein Genre fest. Thriller, Krimi, Science Fiction, Mystery, Fantasy, History ... alles dabei. Nun, fast alles. Mit Romanzen hat er es nicht so. Aber schau doch selbst mal in das eine oder andere Buch hinein. Ist es gut, sag es anderen, ist es schlecht, sag es mir.





























