
Flüsternde Erinnerungen
Sieben Jahre ist es her, dass Jojo blutend im Wald gefunden wurde - allein.
Seine Freunde? Spurlos verschwunden. Seine Erinnerungen? Ausgelöscht.
Alarmiert durch eine bedrohliche Nachricht kehrt er nun in seine Heimatstadt zurück. Doch als erneut Menschen an derselben Stelle verschwinden, beginnt sich Jojo zu fragen: Was hat er damals wirklich in den Wäldern gesehen? Und was hat er getan?
Während alte Schuld, neue Bedrohungen und verstörende Träume ihn jagen, stößt er auf eine Wahrheit , die besser im Waldboden geblieben wäre.
Ein düsterer Psychothriller über Erinnerung, Schuld und dem Grauen, das im Harz lauert.
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| Veröffentlichung: | 12.09.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 486 g |
| Seiten | 334 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 16.99 |
| Preis AT | EUR 17.50 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-29704-5 |
| ISBN-10 | 3819297049 |
Über den Autor
Monalishan Santhalingam wurde 1999 in Frankfurt am Main als Sohn tamilischer Einwanderer geboren und lebt aktuell in Niedersachsen. Bereits in jungen Jahren entdeckte er das Schreiben für sich und seine Leidenschaft für Kriminalromane. Mit seinem ersten Buch möchte er die Leser in die Welt der Polizeiarbeit, der Jugendhilfe und der geheimnisvollen Natur entführen
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Ein Blogbeitrag zu diesem Buch
spannender Psychothriller
Nach 7 Jahren kehrt Jojo in seine Heimatstadt zurück, um nach seinem Vater zu sehen. Doch er wird schnell von seiner Vergangenheit eingeholt. Vor 7 Jahren ist er blutend und ohne Erinnerung aus dem Wald gekommen, seine Freunde verschwunden. Jetzt verschwinden wieder Menschen. Wie hängt das mit der Vergangenheit zusammen?
cybergirl1 Kommentar zu diesem Buch
spannender Psychothriller
Klappentext:Sieben Jahre ist es her, dass Jojo blutend im Wald gefunden wurde, allein. Seine Freunde? Spurlos verschwunden. Seine Erinnerungen? Ausgelöscht. Alarmiert durch eine bedrohliche Nachricht kehrt er nun in seine Heimatstadt zurück. Doch als erneut Menschen an derselben Stelle verschwinden, beginnt sich Jojo zu fragen: Was hat er damals wirklich in den Wäldern gesehen? Und was hat er getan? Während alte Schuld, neue Bedrohungen und verstörende Träume ihn jagen, stößt er auf eine Wahrheit , die besser im Waldboden geblieben wäre. Ein düsterer Psychothriller über Erinnerung, Schuld und dem Grauen, das im Harz lauert.
„Flüsternde Schuld“ ist ein spannender Psychothriller von Monalishan Santhalingam.
Für mich ist es das erste Buch des Autors und ich war sehr gespannt.
Im Mittelpunkt steht Jojo. Er ist Physiotherapeut und betreut unter anderem die Senioren in einem Pflegeheim. Doch dann stürzt eine Patientin während der Therapie.
Als auch noch ein Hilferuf seines Vaters kommt, zu dem er nur wenig Kontakt hat, wächst Jojo alles über den Kopf.
Er fährt kurzentschlossen in seine Heimatstadt zu seinem Vater.
Doch hier wird er von seinen Erinnerungen eingeholt.
Vor 7 Jahren ist er in einem blutend in einem Wald aufgewacht, ohne Erinnerung. Seine Freunde waren verschwunden.
Jetzt wo er in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist, verschwinden plötzlich wieder Menschen. Jojo will nach der Wahrheit suchen.
Monalishan Santhalingam baut schnell Spannung auf. Als Leser*in begleitet man Jojo zu Beginn bei seiner Arbeit und dann in die Heimatstadt. Man erlebt das Verschwinden der Menschen an Jojos Seite. Man fragt sich zusammen mit Jojo was da passiert und was in der Vergangenheit passiere, ist, an die er sich nicht erinnern kann.
Doch dann tauchen immer wieder Erinnerungsstücke auf und als Leser*in ist man plötzlich bei den Ereignissen vor 7 Jahren dabei. Allerdings immer nur bruchstückehaft. So bleibt die Spannung erhalten.
Monalishan Santhalingam hat seine Protagonisten gut gezeichnet und lässt sie sehr lebendig wirken. Man spürt als Leser*in den psychischen Druck und die Verzweiflung die Jojo durchlebt.
Die Atmosphäre ist passend zur Geschichte recht düster. Mich hat es immer wieder im Nacken gekribbelt und ich war ständig auf der Lauer was passiert.
Der Schreibstil des Autos ist flüssig, gut verständlich und fesselnd.
„Flüsternde Schuld“ war mein erstes Buch von Monalishan Santhalingam und er hat mich damit von seinem schriftstellerischen Können überzeugt. Es wird bestimmt nicht das einzige Buch des Autors sein, dass ich gelesen habe.

















