Cover: Frostschock
Max Stascheit
Frostschock
ISBN: 978-3-819-71651-5
200 Seiten | € 12.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
25.05.2025
Thriller
Max Stascheit

Frostschock


Chad besucht mit der Familie seine Großeltern in ihrem verschneiten Feriendomizil. Das Familienoberhaupt will bei einem gemeinsamen Treffen mehrerer Anwärter auf die Nachfolge als CEO der Firma verkünden. Für Chad eine Qual: Er hasst es im kleinen Ort, es gibt nichts zu tun. Sein Leben besteht sonst aus Partys, Alkohol und Drogen. Dann lernt er Mia kennen, beide freunden sich an und Chad bekommt ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Endlich wartet Action auf ihn. Doch nicht so, wie er es erwartet hat. Eine Lawine verschüttet das Haus der Großeltern und hält alle Gäste als Gefangene in der eisigen Kälte. Langsam ergreifen Wahnsinn, Paranoia und Angst die Gäste und Chads Familie.
Und plötzlich stirbt einer nach dem anderen unter mysteriösen Umständen. Wer ist der Killer und wie kann Chad aus dieser Hölle entkommen, bevor es auch ihn erwischt? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

Verlag:
epubli

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Postleitzahl
Veröffentlichung:25.05.2025
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12,5 cm / 241 g
Seiten200
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 12.99
Preis ATEUR 12.99
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-819-71651-5
ISBN-103819716513
EAN/ISBN

Über den Autor

Max Stascheit wurde am 09.04.1991 in Vechta geboren.
Schon in jungen Jahren faszinierte ihn das Unheimliche und Makabre.
Comics, Kurzfilme und Hörspiele sind nur einige Dinge die ihn begeistern und immer wieder erneut antreiben. Im Genre Horror ist er mittlerweile kein unbeschriebenes Blatt mehr, über zehn Veröffentlichungen sind bereits erschienen. Erste Erfahrungen mit Horrorliteratur machte er mit Büchern von Stephen King. Sein großes schriftstellerisches Vorbild ist nach eigenen Aussagen Robert Bloch.
In die Zeitung hat es der passionierte Schriftsteller bereits mehrfach geschafft, im Jahr 2016 wurde er im Zuge der Unizeitung Vechta interviewt und einem breiteren Publikum bekannt. Sein letztes Werk "Schlaf schlecht und träum was Böses" wurde im 'Scheinwerfer Bremen' 2019 rezensiert.

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