Cover: Inhalt und Form von Ausdrucksbildungen als Zugangswege zur seelischen Wirklichkeit
Herbert Fitzek
Inhalt und Form von Ausdrucksbildungen als Zugangswege zur seelischen Wirklichkeit
- Ein Vergleich von Inhaltsanalyse und Morphologie als Methodenkonzepte der qualitativen Sozialforschung
ISBN: 978-3-899-67444-6
448 Seiten | € 50.00
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
01.03.2008
Thriller
Herbert Fitzek

Inhalt und Form von Ausdrucksbildungen als Zugangswege zur seelischen Wirklichkeit

Ein Vergleich von Inhaltsanalyse und Morphologie als Methodenkonzepte der qualitativen Sozialforschung

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Qualitative Methoden erfreuen sich in den Humanwissenschaften zunehmender Beliebtheit; sie sind aussagekräftig und praxisrelevant. Doch kämpft die qualitative Forschung mit zwei Handicaps: Sie wird von der empiristischen Tradition kaum respektiert und ist zudem in sich breit gefächert. Der vorliegende Methodenvergleich begnügt sich daher nicht mit dem Nachweis punktueller Ähnlichkeiten oder Abweichungen, sondern entwickelt ein neuartiges Vergleichskonzept – nach psychologischen Maßstäben.
Erprobt wird das Konzept an Methoden, die das Spektrum der qualitativen Forschung in seiner ganzen Breite repräsentieren: der dem naturwissenschaftlichen Vorgehen weitgehend angepassten Inhaltsanalyse und der aus hermeneutischen und tiefenpsychologischen Traditionen hervorgegangenen morphologischen Psychologie. Der (gemeinsame) Vergleichsrahmen erschließt nicht nur unerwartete Analogien. Inhaltsanalyse und Morphologie werden zudem erstmalig historisch und systematisch als Methodenkonzepte der qualitativen Forschung dargestellt.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.03.2008
Höhe/Breite/GewichtH 23 cm / B 16 cm / 690 g
Seiten448
Art des MediumsBuch [BA]
Preis DEEUR 50.00
Preis ATEUR 51.40
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-899-67444-6
ISBN-103899674448
EAN/ISBN

Über den Autor

Herbert Fitzek, Dr., geb. 1957 in Köln. Promotion (Psychologie) 1993; seit 1985 Mitarbeiter am Psychologischen Institut der Universität Köln. Arbeitsschwerpunkte und Veröffentlichungen zu den Themenbereichen: Geschichte der Psychologie, Alltags- und Kulturpsychologie, Qualitative Methoden. Wilhelm Salber, Prof. Dr., geb. 1928 in Aachen. Habilitation (Psychologie) 1958; 1963 – 1993 Direktor des Psychologischen Instituts der Universität Köln. Entwickelte das Konzept einer Psychologischen Morphologie, Erforschung der Alltagskultur, Medien, Künste, des Seelischen, seiner Selbstbehandlung und der Geschichte dieser Selbstbehandlung. Verfasser von 30 Büchern und über 100 Abhandlungen.

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