
Sherlock Holmes. Der Hund der Baskervilles
Gebunden in Cabra-Leder mit Goldprägung
Der legendäre Meisterdetektiv im düsteren Dartmoor
Es scheint ein Fluch auf dem Geschlecht der Baskervilles zu liegen, denn seit Generationen überschattet eine Reihe rätselhafter Todesfälle die Geschichte der altehrwürdigen Familie. Als Sir Charles Baskerville auf ähnlich geheimnisvolle Weise ums Leben kommt, erhält Sherlock Holmes den Auftrag, die grausamen Geschehnisse aufzuklären. Gemeinsam mit seinem Gefährten Dr. Watson macht Holmes sich auf die Reise ins düstere Dartmoor, um Licht ins Dunkel zu bringen. Mit dem ›Hund der Baskervilles‹ schuf Sir Arthur Conan Doyle (1859–1930) den wohl berühmtesten Roman um seinen englischen Meisterdetektiv.
- Sherlock Holmes berühmtester Fall in Cabra-Leder!
- Moor-Mystery und Mordkomplott: nervenaufreibender Wettlauf mit dem Geisterhund ums Überleben
- Mit diesem Roman brachte Doyle den Meisterdetektiv wieder zurück, nachdem er seine berühmteste Figur 1893 in »Das letzte Problem« hatte sterben lassen
- Cosy Crime in glänzender Ausstattung: Ideal als Geschenk und Schmuckstück fürs Bücherregal
- »Wir sind hinter dem Häftling her, und ein Höllenhund sehr wahrscheinlich hinter uns. Kommen Sie. Wir bringen die Sache zu Ende, und wenn sämtliche Geschöpfe der Unterwelt auf dem Moor unterwegs sind.« Der Hund der Baskervilles
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| Original Titel | The Hound of the Baskervilles |
| Veröffentlichung: | 29.10.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19,3 cm / B 13,3 cm / 291 g |
| Seiten | 224 |
| Art des Mediums | Buch |
| Preis DE | EUR 9.99 |
| Preis AT | EUR 9.99 |
| Reihe | Cabra-Leder-Reihe 39 |
| ISBN-13 | 978-3-730-61563-8 |
| ISBN-10 | 3730615637 |
Über den Autor
Arthur Conan Doyle wurde am 22. Mai 1859 in Edinburgh, Schottland geboren und starb am 7. Juli 1930 in Crowborough in England. Er war ein britischer Arzt und Schriftsteller.
Doyle war eines von zehn Kindern des schottischen Beamten Charles Doyle und dessen irischer Frau Mary. Der Vater war ein alkoholabhängiger Epileptiker, doch streng katholisch. So besuchte Doyle die Jesuitenschule, bevor er in Edinburgh Medizin studierte.
1885 heiratete er Louise Hawkins, mit der er zwei Kinder bekam. Er praktizierte einige Jahre als Arzt, widmete sich aber bereits nebenbei dem Schreiben. 1887, mit 28 Jahren, veröffentlichte er seine erste Sherlock Holmes-Detektivgeschichte. Inzwischen nach London umgezogen, konnte er ab 1891 allein von der Schriftstellerei leben. Zwei Jahre lang erschienen die Holmes-und-Watson-Geschichten in Zeitschriften, bevor Doyle aus Zeitgründen beschloss, seinen Protagonisten sterben zu lassen.
In den folgenden Jahren verfasste er historische Romane, unternahm eine gewagte Skiexpedition in der Schweiz und diente im Burenkrieg in Südafrika als Lazarett-Arzt. Eine Typhus-Erkrankung brachte Doyle wieder zum Romanschreiben: Es entstand einer seiner bekanntesten Romane, „The Hound of the Baskervilles“, wieder mit Sherlock Holmes.
1906 starb Doyles erste Frau. Er heiratete ein Jahr später erneut und bekam drei weitere Kinder. 1912 erschien „The Lost World“ mit Doyles zweiter populärer Figur, Professor Challenger. Ab 1918 wendete sich Doyle dem Mystizismus und Spiritismus zu, vermutlich aus Trauer über seinen im Ersten Weltkrieg gefallenen Sohn.
Sir Arthur Conan Doyle starb am 7. Juli 1930 an einer Herzkrankheit in seinem Haus in Crowborough, Sussex. Zahlreiche seiner Werke wurden bis heute mehrmals verfilmt.




































