Der gläserne Tod
Man schreibt das Jahr 1850.In dem kleinen Glasmacherdorf im Bayerischen Wald, nahe der böhmischen Grenze, ist die Stimmung schlecht, weil es der Hütte schlecht geht. Schuld daran ist der alte, widerwärtige Schmelzer Wenzl Graber. Seine stümperhafte Arbeit verleiht dem alten Glasmacherspruch „Es ist ein unendlich Kreuz Glas zu machen“ traurige Aktualität.
- Kreuzer, Eberhard
- 2012-11-12