Overkill - Tod der Schwalben
Hauptmann Bojko
Kiew, Ukraine
Ein teuflischer Serienkiller
Eine strahlenverseuchte Landschaft
Ein dunkles Geheimnis, eiskalt und tödlich
Ermittler, am Rande des Wahns
Ukraine, kurz nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges.
Polizeihauptmann Felix Bojko wird zu einem Tatort in die ukrainische Geisterstadt Pripyat gerufen und mit einer grausam verstümmelten Leiche konfrontiert. Es ist Janik, der Sohn des russischen Ex-Ministers Kanyukov. Da Kanyukov den ukrainischen Ermittlungsbehörden misstraut, schickt er den russischen Polizisten Alexej Markow in die Ukraine, um den Täter ausfindig zu machen.
Hauptmann Bojko wird von Mo Celta begleitet, die an einem Austauschprogramm der EU-Ermittlungsbehörden in Kiew teil-nimmt und in der Ukraine ihre Schwester sucht.
Als die Kommissare einem Cold-Case auf die Spur kommen, ermitteln sie mit Hochdruck, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Sie stehen dabei einem wahnsinnigen Mörder gegen-über, der am Ort seiner Verbrechen stets eine präparierte Schwalbe hinterlässt.
Astrid Korten hat mit Tod der Schwalben, Band 3 der Serie OVERKILL, einen atemberaubenden Thriller in einer zerrütteten Ukraine geschrieben, in der sich bewaffnete Konflikte, ein wirt-schaftlicher Zusammenbruch und ökologische Forderungen ver-mischen.
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Veröffentlichung: | 26.06.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 556 g |
Seiten | 412 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 16.90 |
Preis AT | EUR 17.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | OVERKILL 3 |
ISBN-13 | 978-3-751-90772-9 |
ISBN-10 | 3751907726 |
Über den Autor
Das geschriebene Wort begleitet Astrid Korten seit ihrer Kindheit. Die in den Niederlanden geborene Autorin schrieb mit 13 Jahren bereits ihre erste Kriminalgeschichte. Doch bevor es zu Veröffentlichungen kam, studierte sie Wirtschaftswissenschaften an der Universität Maastricht. Nach dem Verkauf ihres Pharmaunternehmens machte sie das Schreiben zum Beruf. Ihr Debütroman „Eiskalte Umarmung“ avancierte sofort zum Platz 1-Bestseller. Seitdem folgten weitere spannende, erfolgreiche Thriller und Romane in mehreren Sprachen sowie mehrere Drehbücher. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Essen.
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1 Kommentar zu diesem Buch
Grausam erschreckend
Diesmal hat sich Astrid Korten selbst übertroffen mit dem Thriller, das Buch mit der Geschichte hat es in sich. Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper, es war so ergreifend und spannend, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich war so entsetzt und erstaunt, ich konnte so etwas gar nicht nachvollziehen, dass die Menschen mit Tschernobyl, das 1986 und auch danach wieder zurück in ihre Häuser gegangen sind und dort weiterhin gelebt haben. Erschreckend. Als dann noch ein junger Russe auf bestialische Weise ermordet wird, ermittelt Mo Celta und ein anderer russischer und ein ukrainischer Kollege unter den eigenartigen Umständen. Die Ermittler haben aber auch mit Ihren eigenen Dämonen zu kämpfen, die leider nicht ohne sind. Man ist mittendrin mit den Ermittlungen in einer sogenannten Zone. Das Land ist geprägt von Korruption, doch einer ist nicht so, das ist Felix Bojko der Kollege von Mo Celta der gemeinsam mit ihr ermittelt. Dann gibt es noch Alexje Markow, ein toller Mann, er weiß, worauf es ankommt, er ist auch ein Polizist, er hat schlecht gelebt, aber er weiß, was gut und böse ist, doch das Leben hat es nicht gut mit ihm gemeint. Die ganze Auflösung des ganzen Falles hat mich sehr mitgenommen und mich sehr überrascht. Auf jedenfalls hat es mich sehr nachdenklich gemacht, da die Autorin wirklich sehr gut recherchiert hat. Meinen Respekt hat sie auf jeden Fall.