Cover: Mit jedem Schlag unserer Flügel

Mit jedem Schlag unserer Flügel

Ein Angebot von Malcolm X lockt sie Mitte der Sechziger zurück in ihre Heimat. Maya Angelou soll Seite an Seite mit dem Schwarzen Bürgerrechtler arbeiten. Ihre vier Jahre in Ghana enden, genau wie die Versuche, auf dem afrikanischen Kontinent Versöhnung zu finden.

Cover: Abwesenheitsnotiz

Abwesenheitsnotiz

Die Kabarettistin Christine will ein Buch schreiben. Ihre Lektorin Gabi findet das gut und begleitet den kreativen Schreibprozess. Einziges Problem: Das Buch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und eine der beiden Protagonistinnen ist krank.Eine satirische Schein-Autobiografie.

Cover: Seeing is Believing

Seeing is Believing

Die Autobiographie des Pathophysiologen Burkhard Lachmann (*1942, Templin) spiegelt dynamische Phasen der Wissenschaftsgeschichte: Erst in Ost-Berlin, später in Rotterdam Forschung und Entwicklungsarbeiten zu Xenon als Anästhetikum, zur Substitution von Surfactant in der Lunge, zur Konstruktion blowerbasierter, transportabler Beatmungsgeräte, zur Umsetzung des Open-Lung-Beatmungskonzepts u.

Cover: Bücher schreiben mit Herz

Bücher schreiben mit Herz

Wie man vom eigenen Leben erzähltViele ältere Menschen haben heute das Bedürfnis, die Erinnerungen an ihr Leben aufzuschreiben. Sie schreiben für ihre Kinder oder Enkel, aber meistens für sich selbst. Sie möchten ihr Leben noch einmal Revue passieren lassen und einen höheren Sinn entdecken.

Cover: Sei einfach nur schön

Sei einfach nur schön

Schlagerstar Anita Hofmann erzählt in ihrer Biografie, wie die Bühne bereits in früher Kindheit zu ihrem Zuhause wurde, wie sie an toxischen Beziehungen fast verzweifelte – und wie sie mit Mitte 40 endlich erwachsen wurde. 35 Jahre war sie mit ihrer Schwester als „Anita und Alexandra Hofmann“ (vormals Geschwister Hofmann) sehr erfolgreich.

Cover: Zugewandert in die Schweiz und doch unterwegs

Zugewandert in die Schweiz und doch unterwegs

Diese Studie beschäftigt sich mit den Werken und Lebenserfahrungen von zugewanderten Autorinnen und Autoren, die in der deutschen Schweiz ansässig sind. Im ersten Teil der Untersuchung werden verschiedene Themen wie kulturelle Identität, sprachliche Zugehörigkeit, postkoloniale Literaturkritik, autobiografisches Schreiben, Erinnerungskultur und die Darstellung von Räumen in den Erzählungen der Migrationsliteratur beleuchtet.

Cover: Die Kunst ein guter Gastgeber zu sein

Die Kunst ein guter Gastgeber zu sein

Eine kulinarische Biografie rund um das Gastgebertum: Dieses Buch gewährt emotionale Einblicke in das Leben und die Gedankenwelt des Unternehmers Hubert Burda. Neben den Lieblingsrezepten des Verlegers finden sich Einblicke hinter die Kulissen der Bambi-Gala, persönliche Geschichten sowie die Geheimnisse eines gelungenen Business-Lunchs oder die Table d'Hôte unter Freunden.

Cover: Erinnerungen, Träume, Gedanken

Erinnerungen, Träume, Gedanken

Noch kurz vor seinem Tod hat C. G. Jung wesentliche Gedanken über sein Leben und Werk seiner Mitarbeiterin Aniela Jaffé erzählt und sie mit der Aufzeichnung und Edition betraut. Einzelne Teile dieser Veröffentlichung hat er noch selbst verfasst. Das Buch eröffnet überraschende Ausblicke sowohl für den, der mit dem Werk C.

Cover: Gefärbtes Glas

Gefärbtes Glas

Weil im Zentrum des dichterischen Werks von Konstantinos Kavafis (1863–1933), Begründer der modernen griechische Dichtung, gleichberechtigt neben den Liebesgedichten die historischen Gedichte stehen, tritt neben Um zu bleiben, den erfolgreichen Band mit Liebeslyrik (BS 1020; Radierungen von David Hockney), eine Auswahl der historischen Gedichte – wiederum in Übertragungen von Michael Schroeder.

Cover: Welten

Welten

Von August bis Dezember 1937, in einer Zeit wachsender Entrechtung und Bedrohung, schrieb Gertrud Kolmar den Zyklus Welten. »Die einzigartige, beinahe übermenschliche Leistung Gertrud Kolmars ist, noch im Augenblick der tödlichen Gefahr, der aussichtslosesten Lebenssituation den Ausbruch, den Übergriff zu riskieren, in sich ein Freiheitsfieber zu entfachen, das uns noch heute - und zu unserem Glück - infizieren kann.

Cover: Hanspeter Latour – Das isch doch e Schwalbe!

Hanspeter Latour – Das isch doch e Schwalbe!

Die Biografie «Hanspeter Latour – das isch doch e Gränni!» (Weber Verlag 2014) erzählte die Geschichte des Kult- Trainers. Jetzt erzählt Latour selber: Anekdoten aus der Zeit nach dem Rücktritt, Episoden über seine neue Leidenschaft, das Fotografieren rund um sein Haus auf der Geissegg hoch über Thun.

Cover: Hoibdepp

Hoibdepp

Wem Münchner Geschichten, Irgendwie und Sowieso, Kir Royal oder Monaco Franze gefallen haben, der ist im Hoibdepp bestens aufgehoben! Denn da wird gelacht, geheult und so mancher Brand entfacht. Ob in der Liebe, auf trockenen Wiesen oder beim Spannen hinter einem Isarbusch.

Cover: Der gute Onkel

Der gute Onkel

Bettina Görings Biografie ist eine Auseinandersetzung mit ihrer dunklen Familiengeschichte und dem verbrecherischen Erbe ihres Großonkels, Reichsmarschall Hermann GöringBettina Görings Name ist ihr Schicksal. Als Großnichte von Reichsmarschall Hermann Göring wächst sie im Schatten seiner Verbrechen auf, der in der Zeit des Nationalsozialismus für tausendfachen Mord verantwortlich war.

Cover: Hin und weg

Hin und weg

Von Glücksschweinen, Königen und FindelkindernSeit Madeleine auf den kleinen Milchviehbetrieb in Kärnten gezogen ist, ist einiges passiert. Sie verliebte sich in Kühe, Katzen und nicht zuletzt in einen Mann, half Tieren auf die Welt und musste sich von einigen wieder verabschieden.

Cover: Loslassen / Loslassen wie alles begann

Loslassen / Loslassen wie alles begann

Meine Kindheit war nicht unbeschwert und behütet. Mein Stiefvater ließ sich scheiden, ich wurde danach von meiner Mutter alleine großgezogen. Mutter ging von da an arbeiten und ich muss mich schon früh um vieles selbst kümmern. Mit Vergewaltigung, Gewalt, Selbstzweifel und Missbrauch auseinandersetzen.

Cover: Alles nur heiße Luft?

Alles nur heiße Luft?

Der Verkaufstrainer und Coach, Tobias Ain, erzählt in seiner Autobiografie von seiner lebenslangen Suche nach Freiheit und Wahrheit. Als Jugendlicher war er glühender Marxist und bewarb sich sogar bei der Stasi. 1989 floh er zusammen mit seiner Mutter über die Prager Botschaft in den Westen.

Cover: Alltägliche Erinnerungen

Alltägliche Erinnerungen

„Ich erinnere mich …“ Die Autorin schreibt über die prägendsten Ereignisse in ihrem Leben, für alle, die Lust haben, ihre Geschichte zu lesen. Und erlebt alles selbst noch einmal. Heute dreiundachtzig Jahre alt, verbrachte sie ihre frühe Kindheit während des Zweiten Weltkriegs auf einem Bauernhof.

Cover: Ich bin meine eigene Frau

Ich bin meine eigene Frau

Das Leben der Charlotte von Mahlsdorf, 1928 in Berlin geboren, war ein ungewöhnliches: Die trans Frau wuchs unter einem tyrannischen Vater im nationalsozialistischen Deutschland auf und eröffnete 1960 mit ihrer Sammlung, die sie unter widrigsten Umständen zusammengetragen hatte, das Gründerzeitmuseum im Gutshaus Mahlsdorf.

Cover: Frisch frisiert

Frisch frisiert

Anne Walther, Jahrgang 1938, wächst in Erfurt auf und sucht bereits in der DDR erste Herausforderungen. Extravagante Frisuren und hochwertige Mode zu präsentieren, das wird schnell zu ihrer großen Leidenschaft. Sie ergreift die sich ihr bietenden Chancen beim Schopf.

Cover: "Welch ein Glück, dass ich jung war!"

"Welch ein Glück, dass ich jung war!"

„Welch ein Glück, dass ich jung war!“ schreibt Johanna Förster (1919 bis 2007) und meint damit die Lebensumstände vor hundert Jahren in einem kleinen Ort in Ostwestfalen. Rückhaltlos ehrlich, in einer unverwechselbaren klaren Sprache beschreibt sie im ersten Kapitel (1919 bis 1934) ihre Kindheit, die geprägt ist von der Lieblosigkeit der Mutter, dem Katholizismus und einer tradierten Frauenrolle.

Cover: Wie man eine Graphic Novel zeichnet

Wie man eine Graphic Novel zeichnet

"Wie man eine Graphic Novel zeichnet" verbindet technische Ratschläge mit kreativer Inspiration. Das Buch des Graphic-Novel-Producers Balthazar Pagani enthält Lektionen zum Aufbau einer Geschichte, zum Charakterdesign, zur Gestaltung von Szenerien, erklärt wie Panels, Sprechblasen, Lettering etc.

Cover: Walter Zahorka

Walter Zahorka

Die Autorin, die von 1998 bis zu seinem Tod im Februar 2005 mit ihm verheiratet war, beschreibt den Lebensweg des umtriebigen und vielseitig begabten Segelfliegers, Journalisten, Publizisten, Dissidenten und vor allem humorvollen Lyrikers Walter Leopold Zahorka durch die Wiedergabe seiner Erzählungen über seine vielen Begegnungen mit bekannten und auch weniger bekannten Persönlichkeiten in halb Europa.

Cover: Hier bin ich

Hier bin ich

Wer spricht in diesem Buch? Die fast noch jugendliche, die junge, die reife und die alt werdende Autorin. Alles ist miteinander verbunden, geordnet, dabei eine zeitliche Chronologie nicht erwünscht. Ein Kaleidoskop zieht unsere Augen und unser Unterbewusstes immer in Bann.

Cover: Ohne Ansehen der Person

Ohne Ansehen der Person

Blind wie Justitia: wie das Amt des Richters für André Stahl zum Traumberuf wurdeRichter statt Feuerwehrmann: Als kleiner Junge wollte André Stahl Polizist werden oder Feuer löschen. Die Antwort: Du bist blind, das kannst du nicht. Da entschied er sich, Richter zu werden.