Cover: Der Todestrieb
Jacques Mesrine
Der Todestrieb
- Autobiographie eines Staatsfeindes
ISBN: 978-3-894-01390-5
392 Seiten | € 20.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
05.12.2006
Autobiographie
Jacques Mesrine

Der Todestrieb

Autobiographie eines Staatsfeindes

4.6/5.00 bei 73 Reviews - aus dem Web

Jacques Mesrine schrieb seine Autobiographie im Hochsicherheitstrakt eines Pariser Gefängnisses. Nach seinen Kriegserfahrungen in Algerien und erfolglosen Versuchen, einer geregelten Arbeit nachzugehen, bricht Mesrine mit allen Konventionen des bürgerlichen Lebens und sagt der Gesellschaft den Kampf an. Die "Risiken eines Lebens am Rande der Gesellschaft" nimmt Mesrine mit konsequenter Entschlossenheit auf sich, er zeigt weder Reue noch Selbstmitleid. Als "Superstar" und "Ausbrecherkönig" hatte er breite Sympathien auf seiner Seite, darüber hinaus wurde er einer der - im wahrsten Sinne des Wortes - radikalsten Gegner der Hochsicherheitstrakte.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:05.12.2006
Höhe/Breite/GewichtH 208 cm / B 125 cm / 469 g
Seiten392
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 20.00
Preis ATEUR 18.50
Auflage3. Auflage
ReiheNautilus Paperback
ISBN-13978-3-894-01390-5
ISBN-103894013907
EAN/ISBN

Über den Autor

Jacques Mesrine, 1936–1979, schrieb seine Autobiographie 1977 im Hochsicherheitstrakt eines Pariser Gefängnisses. Nach seinen Kriegserfahrungen in Algerien und erfolglosen Versuchen, einer geregelten Arbeit nachzugehen, bricht Mesrine mit allen Konventionen des bürgerlichen Lebens und sagt der Gesellschaft den Kampf an. Die »Risiken eines Lebens am Rande der Gesellschaft« nimmt Mesrine mit konsequenter Entschlossenheit auf sich, er zeigt weder Reue noch Selbstmitleid. Als »Superstar« und »Ausbrecherkönig« hatte er breite Sympathien auf seiner Seite, darüber hinaus wurde er einer der – im wahrsten Sinne des Wortes – radikalsten Gegner der Hochsicherheitstrakte.

»Mesrine erinnert an Michael Kohlhaas, der – um der Beschränktheit und Mittelmäßigkeit seiner Umgebung auszuweichen – sich neue Gesetze gab, nach denen er bis zur letzten Konsequenz lebt. (…) Dem Leser bleibt eine bittere Hochachtung vor der Geradlinigkeit und Angstfreiheit dieses Mannes, die – als Symbol genommen – jeder von uns braucht.« die tageszeitung

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