Ernst Wiechert
Der Totenwald
- Ein Bericht
ISBN: 978-3-518-22425-0
183 Seiten | € 16.00
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
19.05.2008
Autobiographie
Ernst Wiechert
Der Totenwald
Ein Bericht
4.6/5.00 bei 51 Reviews - aus dem Web
Wer von den Jüngeren kennt den 1887 in Ostpreußen geborenen, 1950 am Zürichsee gestorbenen Ernst Wiechert, der in den dreißiger Jahren und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zu den erfolg- und einflußreichsten deutschen Schriftstellern und während der Nazizeit zur sogenannten inneren Emigration gehörte?
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Veröffentlichung: | 19.05.2008 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 12 cm / 233 g |
Seiten | 183 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 16.00 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Auflage | 5. Auflage |
Reihe | Bibliothek Suhrkamp 1425 |
ISBN-13 | 978-3-518-22425-0 |
ISBN-10 | 3518224255 |
Über den Autor
Ernst Wiechert, geboren am 18. 5. 1887 im Forsthaus Kleinort Kreis Sensburg (Ostpreußen), starb am 24. 8. 1950 in Uetikon am Zürichsee. Wiechert studierte in Königsberg und war dort Lehrer. Am Ersten Weltkrieg nahm er als Offizier teil. 1930
zog er nach Berlin. Ab 1933 lebte er als freier Schriftsteller in Ambach in Oberbayern. 1948 Emigration in die Schweiz .
Zu den seinerzeit bekanntesten Werken gehören: Die Magd des Jürgen Doskocil (1932), Das einfache Leben (1939), Die Jeromin-Kinder (1945/1947), Missa sine nomine (1950).
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