Die Grande Beune
Roman
Pierre Michon, einer der Meister der französischen Gegenwartsliteratur, hat »Die Grande Beune« in einer unerhört sinnlichen und kunstvollen Sprache geschrieben. Bereits das Motto Andrej Platonovs schlägt den Ton an: »Die Erde schlief nackt und gepeinigt wie eine Mutter, der die Decke herabgeglitten war.«
Unterstütze den lokalen Buchhandel
Nutze die PLZ-Suche um einen Buchhändler in Deiner Nähe zu finden.
Bestelle dieses Buch im Internet
Original Titel | La Grande Beune |
Veröffentlichung: | 17.04.2011 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18 cm / B 11,7 cm / 163 g |
Seiten | 103 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 12.90 |
Preis AT | EUR 13.30 |
Auflage | 3. Auflage |
Reihe | Bibliothek Suhrkamp 1463 |
ISBN-13 | 978-3-518-22463-2 |
ISBN-10 | 3518224638 |
Über den Autor
Pierre Michon wurde am 28. März 1945 im französischen Département Creuse (Massif Central), im Dorf Les Cards geboren, wo seine Eltern als Grundschullehrer arbeiteten. Zwei Jahre nach der Geburt des Sohnes verließ der Vater die Familie.
Später studierte Michon in Clermont-Ferrand Literatur. Nach langen Jahren der schriftstellerischen Selbstfindung gelang ihm 1984 mit 37 Jahren der Durchbruch: Für Vies minuscules (Leben der kleinen Toten) erhielt er 1984 den »Prix France Culture«, dem weitere Preise folgten. Heute gilt Pierre Michon als einer der bedeutendsten französischen Gegenwartsschriftsteller.
Übersetzungen seiner Werke erschienen in Deutschland, Italien, Spanien, den Niederlanden, Griechenland, Rumänien, den USA, Brasilien, Mexiko und Syrien. Pierre Michon lebt mit Frau und Tochter in Nantes.