Klaus Leciejewski
Kommunist – Spion – Kapitalist
- Oder: Bücher bringen Verderben und Erlösung
ISBN: 978-3-826-07799-9
554 Seiten | € 22.80
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
30.06.2023
Autobiographie
Klaus Leciejewski
Kommunist – Spion – Kapitalist
Oder: Bücher bringen Verderben und Erlösung
Das ist die Geschichte von Klaus Leciejewski: Ein junger Mensch begeistert
sich für Literatur, dabei gewinnt er die Gewissheit, die sozialistische
DDR sei die beste aller Gesellschaften. Als er für den Geheimdienst
angeworben wird, um als Spion ausgebildet zu werden,
ist er stolz. Als er Betrug, Lüge und Irreführung erlebt, bricht er mit
dem Geheimdienst, aber nach wie vor ist der Sozialismus für ihn ein
erstrebenswertes Gesellschaftssystem. Seinen Zweifeln spürt er durch
wissenschaftliche Arbeit nach. Dabei erkennt er, dass der Marxismus
keine Wissenschaft, sondern ein Glaube ist. Eine ihm angebotene Professur
lehnt er öffentlich mit seiner Überzeugung ab, die sozialistische
DDR sei eine friedensgefährdende Gesellschaft. Zusammen mit seiner
Frau und drei kleinen Kindern weist ihn die DDR aus. Nach mühevollem
beruflichem Neubeginn wird er in der Wendezeit Direktor der
Deutschen Bank. Später arbeitet er in verschiedenen Unternehmensberatungen,
bis er eine eigene Beratungsgesellschaft aufbaut. Er publiziert
Bücher zur Unternehmensberatung und Artikel in zahlreichen
Zeitungen sowie Zeitschriften. Mit 61 Jahren beendet er seine Tätigkeit
in der Wirtschaft, um nur noch publizistisch zu arbeiten.
sich für Literatur, dabei gewinnt er die Gewissheit, die sozialistische
DDR sei die beste aller Gesellschaften. Als er für den Geheimdienst
angeworben wird, um als Spion ausgebildet zu werden,
ist er stolz. Als er Betrug, Lüge und Irreführung erlebt, bricht er mit
dem Geheimdienst, aber nach wie vor ist der Sozialismus für ihn ein
erstrebenswertes Gesellschaftssystem. Seinen Zweifeln spürt er durch
wissenschaftliche Arbeit nach. Dabei erkennt er, dass der Marxismus
keine Wissenschaft, sondern ein Glaube ist. Eine ihm angebotene Professur
lehnt er öffentlich mit seiner Überzeugung ab, die sozialistische
DDR sei eine friedensgefährdende Gesellschaft. Zusammen mit seiner
Frau und drei kleinen Kindern weist ihn die DDR aus. Nach mühevollem
beruflichem Neubeginn wird er in der Wendezeit Direktor der
Deutschen Bank. Später arbeitet er in verschiedenen Unternehmensberatungen,
bis er eine eigene Beratungsgesellschaft aufbaut. Er publiziert
Bücher zur Unternehmensberatung und Artikel in zahlreichen
Zeitungen sowie Zeitschriften. Mit 61 Jahren beendet er seine Tätigkeit
in der Wirtschaft, um nur noch publizistisch zu arbeiten.
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Veröffentlichung: | 30.06.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 17,6 cm / B 10,8 cm / - |
Seiten | 554 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 22.80 |
Preis AT | EUR 23.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-826-07799-9 |
ISBN-10 | 3826077997 |
Über den Autor
Klaus Leciejewski hat an der Humboldt-Universität zu Berlin in Wirtschaftsgeschichte
promoviert und habilitiert, danach an verschiedenen
Hochschulen Wirtschaft gelehrt. Er war Direktor der Deutschen
Bank in Frankfurt am Main, Geschäftsführer verschiedener Unternehmensberatungen
und gründete im Jahr 2000 seine eigene Unternehmensberatung.
Seit 2015 lebt er mit seiner kubanischen Ehefrau den
größten Teil des Jahres in Havanna und ist als Publizist tätig. In den
letzten Jahren hat er zahlreiche Artikel sowie drei Reise- bzw. Sachbücher
über Kuba veröffentlicht. Bei K&N ist zuletzt erschienen: Kuba
– der Zusammenbruch. Wie ein Paradies seine Zukunft verspielt (2020).
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