Sombart Nicolaus
Pariser Lehrjahre
- 1951–1954. Leçons de Sociologie
ISBN: 978-3-961-60082-3
420 Seiten | € 24.00
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
01.03.2023
Autobiographie
Sombart Nicolaus
Pariser Lehrjahre
1951–1954. Leçons de Sociologie
Band 3 der Neuedition von Sombarts Autobiografie anlässlich dessen 100. Geburtstages im Mai 2023:
Ein junger Deutscher reist in den fünfziger Jahren nach Paris, um eine wissenschaftliche Arbeit über den Ursprung der Soziologie aus dem Geist der Französischen Revolution zu schreiben. Er wohnt in dem kleinen Hotel „Henri IV“ an der mysteriösen Place Dauphine. Zwischen Bibliothèque Nationale und den „Salons“, zwischen Sorbonne und den „Deux Magots“, zwischen Lesen und Leben, Schreiben und Lieben erschließt sich die kulturelle Topographie der legendären Stadt. Sein Interesse als Soziologe muss es sein, als „teilnehmender Beobachter“ in das Zentrum der Pariser Gesellschaft vorzudringen. Den Weg dorthin weisen ihm kluge Männer wie Maxime Leroy, Gaston Bachelard, Pierre Bertaux, Joseph Breitbach und faszinierende Frauen, mit denen er die verschiedenen Etappen einer erotischen Initiation durchläuft.
Nicolaus Sombart erzählt dieses Stück seines Lebens wie einen Roman, voller Ernsthaftigkeit und Witz, voller Geschichten und intelligenter Betrachtungen.
Die Herausgeberin Carolin Fischer ist Professorin für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Pau (Frankreich); Reinhard Blomert lehrte Soziologie in Paris und Graz und war zuletzt Chefredakteur des „Leviathan“ am Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung.
Ein junger Deutscher reist in den fünfziger Jahren nach Paris, um eine wissenschaftliche Arbeit über den Ursprung der Soziologie aus dem Geist der Französischen Revolution zu schreiben. Er wohnt in dem kleinen Hotel „Henri IV“ an der mysteriösen Place Dauphine. Zwischen Bibliothèque Nationale und den „Salons“, zwischen Sorbonne und den „Deux Magots“, zwischen Lesen und Leben, Schreiben und Lieben erschließt sich die kulturelle Topographie der legendären Stadt. Sein Interesse als Soziologe muss es sein, als „teilnehmender Beobachter“ in das Zentrum der Pariser Gesellschaft vorzudringen. Den Weg dorthin weisen ihm kluge Männer wie Maxime Leroy, Gaston Bachelard, Pierre Bertaux, Joseph Breitbach und faszinierende Frauen, mit denen er die verschiedenen Etappen einer erotischen Initiation durchläuft.
Nicolaus Sombart erzählt dieses Stück seines Lebens wie einen Roman, voller Ernsthaftigkeit und Witz, voller Geschichten und intelligenter Betrachtungen.
Die Herausgeberin Carolin Fischer ist Professorin für allgemeine und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Pau (Frankreich); Reinhard Blomert lehrte Soziologie in Paris und Graz und war zuletzt Chefredakteur des „Leviathan“ am Berliner Wissenschaftszentrum für Sozialforschung.
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Veröffentlichung: | 01.03.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 12,5 cm / - |
Seiten | 420 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 24.00 |
Preis AT | EUR 24.70 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Sombart Autobiografie 3 |
ISBN-13 | 978-3-961-60082-3 |
ISBN-10 | 3961600821 |
Über den Autor
Nicolaus Sombart (1923–2008), Sohn des Nationalökonomen Werner Sombart, war Gründungsmitglied der Gruppe 47. Er wurde 1952 in Heidelberg mit einer Dissertation über Henri de Saint-Simon promoviert. Zwischen 1954 und 1984 arbeitete er beim Europarat in Straßburg. Er schrieb u. a. Essays über Charles Fourier, Wilhelm II. und Carl Schmitt.
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