Adrian Gmelch
Adrian Gmelch, geb. 1993 in Rosenheim, ist Filmkritiker und Autor. Er studierte Politik-, Kommunikations- und Sozialwissenschaften in Eichstätt, Rennes und Paris. Gmelch schreibt für mehrere Print- und Online-Filmmagazine. Mit Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan (2021) hat er sein erstes Filmbuch im Marburger Büchner-Verlag veröffentlicht, gefolgt von Art-Horror. Die Filme von Ari Aster und Robert Eggers (2022) und David Lynch begreifen. Kunst - Kino - Kreativität (2024). 2023 erschien außerdem M. Night Shyamalan: Interviews in der bekannten US-Buchreihe »Conversations with Filmmakers« der University Press of Mississippi. Mit Der Taxidermist (2023) hat Gmelch seinen ersten Roman vorgelegt.
David Lynch begreifen
David Lynch wurde berühmt durch Filme wie ›Blue Velvet‹ und ›Dune‹ oder die Serie ›Twin Peaks‹. Er gilt als Kultregisseur, an seinem filmischen Werk arbeiten sich Menschen seit Jahrzehnten ab. Was dabei zu kurz kommt: sein Schaffen als bildender Künstler, Musiker und Designer.
David Lynch begreifen
David Lynch wurde berühmt durch Filme wie ›Blue Velvet‹ und ›Dune‹ oder die Serie ›Twin Peaks‹. Er gilt als Kultregisseur, an seinem filmischen Werk arbeiten sich Menschen seit Jahrzehnten ab. Was dabei zu kurz kommt: sein Schaffen als bildender Künstler, Musiker und Designer.
Der Taxidermist (Historischer Roman, Frankreich, Paris)
Die scheußlich-genialen Verbrechen eines Taxidermisten im Paris des 19. Jahrhunderts und dessen dramatische Suche nach der Konservierung des „Schönen“ lassen eine Epoche Frankreichs lebendig werden, die an Groteskem, Makabrem und Vulgärem anderen finsteren Epochen in nichts nachsteht.
Der Taxidermist
Auf den Spuren des größten Verbrechers des 19. Jahrhunderts – Cassegrain, der Waisenjunge, steigt zum genialen Taxidermisten auf und wird schon bald vom Sicherheitschef von Paris gnadenlos gejagt …Die scheußlich-genialen Verbrechen eines Taxidermisten im Paris des 19.
M. Night Shyamalan: Interviews (Conversations with Filmmakers Series)
As a visionary and distinctive filmmaker, M. Night Shyamalan (b. 1970) has consistently garnered mixed reception of his work by critics and audiences alike. After the release ofThe Sixth Sense, one of the most successful films from the turn of the millennium, Shyamalan promptly received two Academy Award nominations for Best Director and Best Original Screenplay.
Art-Horror
Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten.
Art-Horror
Der Horrorfilm – ein in Verruf geratenes Filmgenre – erlebt in den letzten Jahren eine wahre Renaissance: Mit nur einigen wenigen Werken wie etwa »The Babadook« (2014), »The Witch« (2015) oder »Hereditary« (2018) gelang es einer neuen Generation von Regisseur_innen, das in die Jahre gekommene Horrorgenre spektakulär wiederzubeleben und aufzuwerten.
Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan
Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit ›The Sixth Sense‹ (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie ›The Visit‹ oder ›Split‹ erfolgreich neu erfunden.
Die Neuerfindung des M. Night Shyamalan
Kaum eine Karriere im Film ist so von Licht und Schatten gekennzeichnet wie die des indischstämmigen US-Filmemachers M. Night Shyamalan, der mit ›The Sixth Sense‹ (1999) einen der erfolgreichsten Psychothriller aller Zeiten schuf. Von Kritik und Publikum zuerst geliebt und dann gehasst, hat sich der Filmemacher seit ein paar Jahren mit Filmen wie ›The Visit‹ oder ›Split‹ erfolgreich neu erfunden.










