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Pahr, Martina
Nur die Wühlmaus war Zeuge
Ein erfrischender und herrlich humorvoller Kriminalroman mit viel Liebe für Kleingärten und Kleingärtner.Als Valentina in ihrem neuen Schrebergarten einen Teich anlegen will, gräbt sie dabei den Vorbesitzer ihrer Parzelle aus – ermordet. An Verdächtigen für die Tat mangelt es nicht: Alt-Hippie Jo, der hinterm Kirschlorbeer Marihuana anbaut, Senta, einst die »Uschi Obermaier« der Anlage, samt ihrem devoten Ehemann oder Konrad und Lisa alias »Maultäschle und Meerschweinle«, das blitzsaubere Paar aus dem Schwabenland – und das sind längst nicht alle.
Nur die Wühlmaus war Zeuge
Ein erfrischender und herrlich humorvoller Kriminalroman mit viel Liebe für Kleingärten und Kleingärtner.Als Valentina in ihrem neuen Schrebergarten einen Teich anlegen will, gräbt sie dabei den Vorbesitzer ihrer Parzelle aus – ermordet. An Verdächtigen für die Tat mangelt es nicht: Alt-Hippie Jo, der hinterm Kirschlorbeer Marihuana anbaut, Senta, einst die »Uschi Obermaier der Anlage«, samt ihrem devoten Ehemann oder Konrad und Lisa alias »Maultäschle und Meerschweinle«, das blitzsaubere Paar aus dem Schwabenland.
Runterkommen und drüberstehen
Wir alle verlieren die gute Laune, wenn das Leben unsere Pläne und Erwartungen mal wieder gegen die Wand fährt und alle Mühe vergebens war. Frustration in Serie härtet nicht ab, sondern zermürbt, verschwendet Energie und schreddert Lebensfreude. Wir können Frust zwar nicht vermeiden – aber lernen, besser mit ihm umzugehen.
Runterkommen und drüberstehen
Wir alle verlieren die gute Laune, wenn das Leben unsere Pläne und Erwartungen mal wieder gegen die Wand fährt und alle Mühe vergebens war. Frustration in Serie härtet nicht ab, sondern zermürbt, verschwendet Energie und schreddert Lebensfreude. Wir können Frust zwar nicht vermeiden – aber lernen, besser mit ihm umzugehen.
Runterkommen und drüberstehen
Wir alle verlieren die gute Laune, wenn das Leben unsere Pläne und Erwartungen mal wieder gegen die Wand fährt und alle Mühe vergebens war. Frustration in Serie härtet nicht ab, sondern zermürbt, verschwendet Energie und schreddert Lebensfreude. Wir können Frust zwar nicht vermeiden – aber lernen, besser mit ihm umzugehen.
Sorg für dich selbst, sonst sorgt sich keiner!
Sorgen wir selbst dafür, dass es uns gut geht? Oder kuscheln wir uns in einer Komfortzone ein, wo wir ungeduldig darauf warten, dass sich andere um unser Wohlergehen kümmern? Statt die Verantwortung fürs eigene Glück der Gesellschaft, den äußeren Umständen, dem Partner oder dem Kantinenessen zuzuschreiben, können wir sie selbst wahrnehmen.