
Martina Pahr
Wer die Kohlmeise stört
- Ein Schrebergarten Krimi
ISBN: 978-3-740-82427-3
256 Seiten | € 14.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
22.05.2025
Krimi
Martina Pahr
Wer die Kohlmeise stört
Ein Schrebergarten Krimi
5.00/5.00 bei 1 Reviews
4.4/5.00 bei 23 Reviews - aus dem Web
Skurril, originell und gärtnerisch wertvoll.
Die Nachbarschaft in der Kleingartenanlage der drei Schrebergärtnerinnen Valentina, die Lerche und Friedl hat einen radikalen Verjüngungsschnitt erlebt. Partys und Partnerschaften, Business und Beziehungen wirbeln wild durcheinander, bis am Ende des Gartenjahres einer stirbt: und zwar der junge, attraktive Heilpraktiker Sebastian – angeblich an einem Bienenstich. Doch die drei Schrebergarten-Sherlocks glauben nicht an einen tragischen Unfall und forschen nach. Bei Kaffee, Kuchen und Gin stellen sie bald fest: Viel zu viele Menschen im Garten hatten ein Motiv, den jungen Mann loszuwerden.
In "Wer die Kohlmeise stört" präsentiert Martina Pahr einen unterhaltsamen Gartenkrimi mit originellen Charakteren und viel schwarzem Humor.
Die Nachbarschaft in der Kleingartenanlage der drei Schrebergärtnerinnen Valentina, die Lerche und Friedl hat einen radikalen Verjüngungsschnitt erlebt. Partys und Partnerschaften, Business und Beziehungen wirbeln wild durcheinander, bis am Ende des Gartenjahres einer stirbt: und zwar der junge, attraktive Heilpraktiker Sebastian – angeblich an einem Bienenstich. Doch die drei Schrebergarten-Sherlocks glauben nicht an einen tragischen Unfall und forschen nach. Bei Kaffee, Kuchen und Gin stellen sie bald fest: Viel zu viele Menschen im Garten hatten ein Motiv, den jungen Mann loszuwerden.
In "Wer die Kohlmeise stört" präsentiert Martina Pahr einen unterhaltsamen Gartenkrimi mit originellen Charakteren und viel schwarzem Humor.
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| Veröffentlichung: | 22.05.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 20,5 cm / B 13,5 cm / - |
| Seiten | 256 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 14.00 |
| Preis AT | EUR 14.40 |
| ISBN-13 | 978-3-740-82427-3 |
| ISBN-10 | 3740824271 |
Über die Autorin
Martina Pahr, Jahrgang 1968, lebt vom Schreiben und in München – und zwar beides sehr gern. Nach nervenaufreibenden Jahren als Fernsehredakteurin, Reiseleiterin und PR-Frau verbringt sie nun den Winter mit ihrem Laptop in Asien und den Rest des Jahres im Schrebergarten, wo sie die Nachbarschaft mit ihrer Experimentierfreude verblüfft (und mit ihrem Mangel an Fachwissen in Erstaunen versetzt). Sie ist Vorsitzende der Regiogruppe Bayern der Mörderischen Schwestern e.V., tritt mit Begeisterung auf Lesebühnen auf und betreibt selbst die ABGEBRÜHTe Comedy-Reihe in München.Diesen Artikel teilen
Ein Blogbeitrag zu diesem Buch
1 Kommentar zu diesem Buch
03.07.2025 - 07:59 Uhr
Ein humorvolles Lesevergnügen
In der ansonsten ruhigen Kleingartenanlage ertönt plötzlich ein Schrei, und der smarte Heilpraktiker Sebastian wird leblos aufgefunden. Er kam durch einen Bienenstich ums Leben. Valentina, die Lerche, und Friedl sind überzeugt, dass jemand nachgeholfen hat, und schon beginnen die Untersuchungen der Kleingartendetektive, die feststellen, dass einige Menschen ein Motiv hatten.Die Erzählung erfolgt aus Valentinas Sicht, einer über vierzigjährigen Frau.
Valentina, ihre Freundin Barbara, die liebevoll „die Lerche“ genannt wird, und ihrer Nachbarin Friedl, die deutlich über 70 ist. Jede von ihnenhat eine Parzelle in einer Kleingartenanlage. Als dort ein Toter entdeckt wird, ist es mit der Ruhe vorbei. Von diesem Zeitpunkt an starten die Gartenbesitzer ihre Ermittlungen bei Kaffee, Kuchen und Gin. Zwischendurch wird auch kräftig gegärtnert.
Der Anfang ist bereits sehr amüsant und hat mir sofort ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Die Figuren sind außergewöhnlich, aber auf eine charmante und liebenswerte Weise. Insbesondere die drei Frauen mit ihren unterschiedlichen Charakteren sorgen für humorvolle Situationen.
Fazit: Es ist ein humorvolles, charmantes und skurriles Lesevergnügen, das durch seine liebenswerten Charaktere begeistert. Erst am Ende wird enthüllt, was wirklich geschehen ist. Für mich war das Buch sogar noch besser als „Nur die Wühlmaus war Zeuge“, das ich ebenfalls sehr gelungen fand.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐





















