Finding Cinderella

Und wie sie sich treffen: mitten ins Schwarze. Sie verschmelzen miteinander, als wären sie schon imer verliebt gewesen und würden sich jetzt nach Jahren wiedersehen.
Meine Meinung:
Genau wie die Hope-Reihe geht dieses Buch auch wieder Mitten ins Herz und ich liebe, liebe, liebe es.
Dieses Buch ist genauso intensiv wie Hope forever und Looking for Hope, nur leider etwas kürzer. Ich hab es aber mindestens genauso geliebt.
Ich mochte Daniel ja schon in Looking for Hope sehr, aber hier kommt er wirklich sehr, sehr, sehr nah an Holder ran. Er ist mindestens ebenso intensiv wie er und ebenso gefühlvoll. Für seine ganze Art und seine Denkweise hab ich ihn total geliebt. Nicht ganz so wie Holder, da ich die Art jetzt schon mehr gewöhnt war, aber dennoch genug. Ein super toller Charakter.
Auch Six mochte ich überraschend sehr. Was wohl vor allem daran liegt, dass sie aus Daniels Sicht beschrieben wird. Sie war von Anfang an sympatisch und ich hab total mit ihr mitgefiebert.
Die Story zwischen Six und Daniel mochte ich sehr gern. Allerdings konnte ich sie in etwa schon so erahnen, weil es ja in Looking for Hope schon angedeutet wurde.
Ich kann nur noch mal betonen, dass ich dieses Buch genauso abgöttisch liebe wie die beiden Teile über Sky und Holder. Ich möchte eigentlich gar nicht bewerten was davon besser ist. Daniel und Six mag ich als Paar unheimlich gern und Six mag ich sogar lieber als Sky.
Bewertung: 5/5 Bücher (aber am liebsten wieder mehr)