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Mit Witz und Selbstironie

10.10.2024 - 10:57 Uhr
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© sylvias-lesezimmer
sylvias-lesezimmer

Klappentext:

Hape Kerkeling in Bestform: In seinem neuen Buch setzt er nicht nur entscheidende Etappen seines Lebens fort, sondern taucht tief in die bewegte Geschichte seiner Vorfahren ein. BerĂŒhrend und mit unvergleichlichem Sinn fĂŒr Komik erzĂ€hlt er von seiner Kindheit in den Siebzigern und den Glanzzeiten der TV-Unterhaltung, von Liebe, Vorsehung und dem Goldenen Zeitalter der Niederlande. Er fĂŒhrt in die AnfĂ€nge seiner Fernsehkarriere und bis in die FrĂŒhzeit der Kerckrings, ins blĂŒhende Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Verwebt dabei lustvoll Erinnerungen mit Recherchen, eigenes Erleben mit Historie und Ahnenforschung. Und kommt schließlich auch hinter ein unglaubliches Geheimnis, das seine geliebte Großmutter Bertha zeit ihres Lebens umgab.

„Gebt mir etwas Zeit“ der neue Roman von Hape Kerkeling, in dem er nicht nur seine Geschichte erzĂ€hlt, sondern sich auch auf die Spuren seiner Vorfahnen begibt.
Hape Kerkeling hat mich nicht nur zu seinen Zeiten im TV gut unterhalten, auch seine BĂŒcher sind immer wieder ein Genuss zum Lesen und zum Schmunzeln.
So auch das neue Buch, hier erzĂ€hlt Hape Anekdoten von sich, von seiner Großmutter, die an Demenz erkrankt war und von seiner Zeit in London. Hape erzĂ€hlt von seiner Laufbahn als KĂŒnstler und von den prominenten Persönlichkeiten, die er getroffen hat.
Er wird aber auch ganz privat und erzÀhlt, welche Probleme ihm seine HomosexualitÀt gemacht hat.
Hape Kerkeling begibt sich auf Ahnenforschung.
So erzĂ€hlt er mit seinem bekannten Humor von seiner Urgroßmutter Agnes und seiner Großmutter Bertha.
Er geht aber auch weit zurĂŒck ins 17. Jahrhundert, da hat er in Amsterdam die Kerckrings gefunden. Mit viel Witz erzĂ€hlt Hape ĂŒber eine ganze Reih Vorfahren.

Hape Kerkeling konnte mich auch mit seinem neuen Buch ĂŒberzeugen. Mit Witz und Ironie erzĂ€hlt er seine Geschichte und stellt seine Ahnen vor. Es ist immer wieder schön zu lesen, wie Hape Kerkeling auch ĂŒber sich selbst lachen kann. Sein Schreibstil ist flĂŒssig und gut verstĂ€ndlich.

„Gebt mir etwas Zeit“ ist wieder eine lesenswerte und humorvolle Geschichte.


Gesamtbewertung: 5/5
Cover: 5/5
Handlung: 5/5
Spannung: 3/5
Schreibstil: 5/5
Blogger: cybergirl

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Klappentext

Gebt mir etwas Zeit

Autobiographie von Hape Kerkeling
Cover: Gebt mir etwas Zeit

Hape Kerkeling in Bestform: In seinem neuen Buch setzt er nicht nur entscheidende Etappen seines Lebens fort, sondern taucht tief in die bewegte Geschichte seiner Vorfahren ein. BerĂŒhrend und mit unvergleichlichem Sinn fĂŒr Komik erzĂ€hlt er von seiner Kindheit in den Siebzigern und den Glanzzeiten der TV-Unterhaltung, von Liebe, Vorsehung und dem Goldenen Zeitalter der Niederlande. Er fĂŒhrt in die AnfĂ€nge seiner Fernsehkarriere und bis in die FrĂŒhzeit der Kerckrings, ins blĂŒhende Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Verwebt dabei lustvoll Erinnerungen mit Recherchen, eigenes Erleben mit Historie und Ahnenforschung. Und kommt schließlich auch hinter ein unglaubliches Geheimnis, das seine geliebte Großmutter Bertha zeit ihres Lebens umgab.

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