Dreamer- Träume lügen nicht

Meinung:

Ich bin im Dreieck gesprungen als ich gehört habe, dass mein liebstes Autorinnen-Dou an einer neuen Geschichte schreibt. Völlig aus dem Häuschen war ich dann, als ich es endlich in Händen halten durfte. Ihre neue Urban Fantasy Dilogie mit einem Hauch SciFi. Klingt super spannend? Hell YES, das war es auch!

Es geht um die junge Shae van Houten, sie ist die beste Dreamer, die es je gab. Sie besitzt nicht nur das Talent in Träume von anderen zu wandeln, sie kann sie beeinflussen, verändern & dadurch Morde oder Angstzustände/Probleme ihrer Patienten lösen. Eines Tages bekommt sie einen ganz normalen Auftrag, mit einem nicht so schönen Ende, von da an zweifelt sie an sich selbst bis unerwartet Hilfe bekommt ..

Och Leute, am liebsten würde ich meine komplette Rezension voller Sätze wie „Kauft es“ oder „Liebt es“ oder „Besitzt es“, schreiben, weil ich die Geschichte mindestens genauso gut finde, wie jedes Buch, das von Gesa & Katja geschrieben wird. Um euch aber noch mehr Appetit zu machen, erzähle ich euch, WARUM ihr diese Dilogie definitiv in eurem Regal haben müsst!

Der Schreibstil ist wie immer super locker, leicht, ich als Leser fliege durch die Seiten & fühle mich hautnah dabei. Die Protagonistin Shae ist einfach eine „Badass Bitch“ vom Feinsten, mehr Powerfrau geht nicht. Mit ihren taffen Sprüchen bleibt sie ganz bestimmt lange in Erinnerung. Ihr männlicher Gegenpart Airdrick hingegen ist ein waschechter Charmbolzen ala Hugh Jackmann (die junge Version natürlich). Er bringt das „Gewisse Etwas“ in die Handlung. Gemeinsam müssen beide gegen etwas ganz Großes angehen, was sie nur zu zweit bewältigen können. Naja, fast zu zweit, denn hier kommt der „tierische Sidekick“ Holotier ins Spiel. Super niedlich, teilweise kurios aber hat ganz sicher Potenzial Kuma (aus der Sternendämmerungs-Trilogie der Poppys’s) abzulösen. Es gibt einfach noch so viel mehr über den Auftakt dieser Dilogie zu schreiben, ABER ich möchte das IHR euch da draußen selbst ein Bild macht, wie großartig die Welt, die Handlung & die Autorinnen sind! Die Vorfreude auf Teil zwei ist immens ????!

Positiv/Negativ:

• Der Schreibstil ist, wie erwartet, PERFEKT. Ich liebe es, wie locker, leicht ich in die Geschichte eintauchen konnte, wie sehr ich mich in Shae hineinversetzen und das Buch in vollen Zügen genießen konnte.
• Ich finde das Setting „Somnia“ wirklich GROßARTIG. Eine ganz neue Stadt/Welt, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Es ist so futuristisch & anders, sehr spannend!
• Die liebe Shae hat mich sehr häufig zum Lachen gebracht. Ihre Art war einfach ANDERS. Sie war diejenige, die sich von nichts & niemanden etwas gefallen oder sagen lassen hat. Eine Protagonistin absolut nach meinem Geschmack. Besser kann man es nicht machen. Dieser „trockene Humor“ einfach herrlich.
• Airdrick hingegen ist einfach „Sexappeal“ in Person, natürlich wird er niemals Nereus (aus der Sternendämmerungs-Trilogie der Poppy’s) ersetzen können, aber er ist auf einem sehr guten Weg. Wir werden sehen, was Band zwei zu bieten hat. Ich mochte ihn sehr, weil er dann doch die verletzliche Seite von Shae offenbaren konnte. Beide haben extrem gut GEMATCHT.
• Ich bin davon ausgegangen das mich in dieser Geschichte nur Fantasy mit einer komplexen Welt, und ein Hauch SciFi erwartet. Als sich dann die Handlung mehr in die Richtung CRIME bewegt hat, war ich so überrascht & gefesselt, weil man ja unbedingt mitraten möchte, wer der Bösewicht ist. Mein Fazit: Ich wüsste gar nicht wie man es besser schreiben könnte, ganz im Ernst!

(So & jetzt lest ihr bitte nur alle groß geschriebenen Wörter & dann wisst ihr wie ich das neue Buch der Poppy’s gefunden habe)

Cover:

Hallo, das Cover ist atemberaubend schön & die Innenverzierungen im Buch erst. Ganz eindeutig muss dieses Buch in jedes Bücherregal!

Empfehlung:

Siehe Text oben!

Nein Quatsch, ich kann es gerne immer wieder sagen, wer die Poppy’s nicht kennt ist selbst schuld. Ich liebe alles an ihren Geschichten, sie laden einfach jeden dazu ein, in ihre Welt einzutauchen. Ein Stück ihrer Fantasy für sich selbst zu beeinspruchen, indem man ihre Geschichten liest. Zwei Frauen, die man eindeutig viel mehr „auf den Schirm“ haben sollte!