Der mittellose Dichter Anton Färber ist bei Freunden auf dem Land untergekommen. Aus einer plötzlichen Laune heraus, begibt es er sich auf eine Wanderung ans Meer. Und er (oder der Autor?) erinnert sich zurück an sein Elternhaus.
Das experimentelle Frühwerk Falladas, das zwischen langen Monologen, knappen Dialogen und rätselhaften Geschehnissen changiert und schwer zu erarbeiten ist.
Man weiß nie genau, ob das, was passiert, real ist, ob es vielleicht mal passiert ist oder ob es nur den Wünschen Färbers (Falladas?) entspringt.
ISBN 978-3-96281-351-2 (Kindle)ISBN 978-3-96281-350-5 (Epub)ISBN 978-3-96281-352-9 (PDF)ISBN 978-3-96281-518-9 (Print)
Null Papier Verlagwww. null-papier. de
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Veröffentlichung: | 03.12.2024 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 9.99 |
ISBN-13 | 978-3-962-81518-9 |
ISBN-10 | 396281518X |
Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947), war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman «Der junge Goedeschal» verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von «Hans im Glück» und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus «Die Gänsemagd». Fallada wandte sich spätestens 1931 mit «Bauern, Bonzen und Bomben» gesellschaftskritischen Themen zu. Ditzen starb am 5. Februar 1947 im Alter von 53 Jahren an den Folgen seines jahrelangen Alkohol- und Drogenkonsums.