Cover: gelbe Buchreihe / Damals bei uns daheim – Band 187e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
Hans Fallada
gelbe Buchreihe / Damals bei uns daheim – Band 187e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
- Band 187e in der gelben Buchreihe
ISBN: 978-3-754-96129-2
304 Seiten | € 20.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.03.2022
Autobiographie
Hans Fallada

gelbe Buchreihe / Damals bei uns daheim – Band 187e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski

Band 187e in der gelben Buchreihe


Hans Fallada beschreibt in seinem autobiografischen Roman 'Damals bei uns daheim' seine Kindheit und Jugend sowie seine Familie: Vater, Mutter, Schwestern, Bruder, Großmutter, Onkel und Tanten. Das Schicksal meinte es nicht immer gut mit ihm. Er war ein Pechvogel. Dieser Band schildert die bürgerliche Welt und die prüde Moral in der Zeit der Jahrhundertwende um 1900. –
Rezession: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!


Autor:
Fallada, Hans
Verlag:
epubli

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Postleitzahl
Veröffentlichung: 19.03.2022
Höhe/Breite/Gewicht H 21 cm / B 14,8 cm / 466 g
Seiten 304
Art des Mediums Buch [Taschenbuch]
Preis DE EUR 20.99
Preis AT EUR 20.99
Auflage 2. Auflage
Reihe gelbe Buchreihe 187
ISBN-13 978-3-754-96129-2
ISBN-10 3754961292
EAN/ISBN

Über den Autor

Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947), war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman «Der junge Goedeschal» verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von «Hans im Glück» und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus «Die Gänsemagd». Fallada wandte sich spätestens 1931 mit «Bauern, Bonzen und Bomben» gesellschaftskritischen Themen zu. Ditzen starb am 5. Februar 1947 im Alter von 53 Jahren an den Folgen seines jahrelangen Alkohol- und Drogenkonsums.

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