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Fallada, Hans
- gelbe Buchreihe / Damals bei uns daheim – Band 187e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
- gelbe Buchreihe / Wer einmal aus dem Blechnapf frisst – Band 185e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947), war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman «Der junge Goedeschal» verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von «Hans im Glück» und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus «Die Gänsemagd». Fallada wandte sich spätestens 1931 mit «Bauern, Bonzen und Bomben» gesellschaftskritischen Themen zu. Ditzen starb am 5. Februar 1947 im Alter von 53 Jahren an den Folgen seines jahrelangen Alkohol- und Drogenkonsums.
gelbe Buchreihe / Damals bei uns daheim – Band 187e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
Hans Fallada beschreibt in seinem autobiografischen Roman 'Damals bei uns daheim' seine Kindheit und Jugend sowie seine Familie: Vater, Mutter, Schwestern, Bruder, Großmutter, Onkel und Tanten. Das Schicksal meinte es nicht immer gut mit ihm. Er war ein Pechvogel.
gelbe Buchreihe / Wer einmal aus dem Blechnapf frisst – Band 185e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski
Hans Fallada beschreibt in seinem Roman 'Wer einmal aus dem Blechnapf frisst' das Schicksal des Strafgefangenen Willi Kufalt, der in den 1920er Jahren wegen Unterschlagung fünf Jahre in einer preußischen Haftanstalt in einer Stadt in Schleswig-Holstein absitzt.
gelbe Buchreihe / Wer einmal aus dem Blechnapf frisst – Band 185e in der gelben Buchreihe – Farbe – bei Jürgen Ruszkowski
Hans Fallada beschreibt in seinem Roman 'Wer einmal aus dem Blechnapf frisst' das Schicksal des Strafgefangenen Willi Kufalt, der in den 1920er Jahren wegen Unterschlagung fünf Jahre in einer preußischen Haftanstalt in einer Stadt in Schleswig-Holstein absitzt.
Damals bei uns daheim
In seinen autobiographischen Kindheitserinnerungen beschreibt der Schriftsteller Hans Fallada den kindlichen Alltag eines bürgerlichen Haushalts im Berlin des beginnenden 20. Jahrhunderts. Urlaubsreisen, Schulgeschichten, Kinderstreiche und immer wieder die zahlreichen Unfälle und Missgeschicke des Knaben bilden den Inhalt des Buches, denn er war ein tollpatschiger Sonderling, der nicht viele Freunde hatte, neigte zu Depressionen und Fatalismus.
Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur / Fridolin der freche Dachs
Der junge Dachs Fridolin wird vom dreisten Fuchs Isolein aus seiner gemütlichen und behaglichen Höhle im Hullerbuschwald vertrieben. Das gefällt Fridolin gar nicht, denn er hat gern seine Ruhe. Nun aber muss er sich eine neue Höhle suchen. Dabei macht er einige wunderliche Bekanntschaften, auch mit Zweibeinern, die köstlichen Mais auf ihren Feldern anbauen.
Damals bei uns daheim
«Damals bei uns daheim. Erlebtes, Erfahrenes und Erfundenes» ist der Titel eines Buches mit autobiographischen Kindheitserinnerungen des deutschen Schriftstellers Hans Fallada, das 1941 erstmals erschien. Es war ein großer Publikumserfolg und war ab 1955 bis heute ständig auf dem westdeutschen Buchmarkt präsent, ab Mitte der 1970er Jahre auch in der DDR.