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Hugo Bettauer
Der Frauenmörder
ISBN: 978-3-962-81695-7
108 Seiten | € 5.99
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Krimis bei Null Papier und enthält ca. 8 Folgen.
Erscheinungsdatum:
03.12.2024
Krimi
Hugo Bettauer

Der Frauenmörder


In dieser Kriminalgeschichte aus dem Berlin der 1920er Jahre verschwinden fünf heiratswillige Frauen auf rätselhafte Weise aus ihren Pensionen und werden nie mehr gesehen. Allein ein blonder Herr scheint das Bindeglied zwischen den Fällen zu sein: Unter der Chiffre »Idylle an der Havel« hat er in einer Zeitung annonciert und so seine Opfer gefunden. Detektiv Krause wird auf den Fall angesetzt und alsbald fündig: Thomas Hartwig, ein erfolgloser Schriftsteller mit Geldsorgen, ist der tatverdächtige Blonde. Er wird als Mörder angeklagt, doch Krause, dessen Bauchgefühl vor voreiligen Schlüssen warnt, ermittelt weiter …

Hugo Bettauer, heute beinahe vergessen, war Anfang des 20. Jahrhunderts ein ebenso unbequemer wie idealistischer Schriftsteller und Journalist. Er schrieb eine Reihe von Romanen, in denen es ihm gelang, brisante gesellschaftliche Themen in Trivialliteratur zu verpacken und so ein breites Publikum zu erreichen.

Hugo Bettauer wurde 1925 von einem fanatischen Nationalsozialisten ermordet.

ISBN 978-3-94346-617-1 (Mobi)
ISBN 978-3-94346-675-1 (Epub)
ISBN 978-3-94346-676-8 (PDF)
ISBN 978-3-96281-695-7 (Print)

Null Papier Verlag
www.null-papier.de

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Postleitzahl
Veröffentlichung:03.12.2024
Höhe/Breite/GewichtH 19 cm / B 12 cm / -
Seiten108
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 5.99
Preis ATEUR 6.20
Auflage3. Auflage
ReiheKrimis bei Null Papier
ISBN-13978-3-962-81695-7
ISBN-10396281695X
EAN/ISBN

Über den Autor

Hugo Bettauer (eigentlich Maximilian Hugo Bettauer) wurde 1872 in Baden bei Wien als Sohn eines Börsenmaklers geboren. Er war in New York und Berlin als Journalist und Autor von Kriminalgeschichten tätig. Bettauer war in dieser Zeit sowohl einer der umstrittensten als auch der erfolgreichsten Autoren seiner Zeit. In der Verfilmung von »Die freudlose Gasse« (Regie G.W. Pabst, 1925) feierte Greta Garbo ihr internationales Leinwanddebüt. »Die Stadt ohne Juden« wurde 1924 vom Regisseur Hans Karl Breslauer u.a. mit Hans Moser und Ferdinand Maierhofer verfilmt. 1925 wurde er in Wien Opfer eines Mordanschlags durch das ehemalige NSDAP-Mitglied Otto Rothstock.

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