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Veröffentlichung: | 04.11.2019 |
Seiten | 434 |
Art des Mediums | E-Book |
Preis DE | EUR 2.99 |
Jörg Breitenfeld, geboren in Berlin-Friedenau, entwirft in seinem Roman "Am Anfang kein Wort" (2024) eine Gesellschaft, die nach dem Zeitalter der Emojis und Reels jegliche Wertschätzung für Schrift verloren hat. Er vereint darin Facetten aus Krimi, Thriller und Dystopie zu einem faszinierenden Genremix.
2018 verfasst er das großformatige Sachbuch "Steven Spielberg – Tiefenscharfe Analysen" und ein Jahr später den durch die Zeit reisenden Roman "Bar Codes". Beide Werke entstehen gemeinsam mit Co-Autor Jörg Liemann.
Zu seiner Lieblings-Lektüre zählen intelligente Geschichten, die gesellschaftskritische Themen der Gegenwart auf die Spitze treiben. Beeindruckt haben ihn u.a. Margaret Atwood (Der Report der Magd), William Gibson (Neuromancer), Ray Bradbury (Fahrenheit 451) und Philipp K. Dicks Werke, aber auch Doris Lessing (Das goldene Notizbuch) und Arthur Conan Doyles Sherlock Holmes-Reihe.
Beruflich und privat setzt er sich intensiv mit Schriftgestaltung auseinander, bevor er 1995 an der Universität der Künste Berlin seine Diplomarbeit über Chancen und Risiken des World Wide Web vorlegt.
Heute arbeitet er als Senior-Projektmanager in einer Digitalagentur.